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Sonstige Organisationen

Was bedeuten die verschiedenen Farben und Zahlen, und warum sitzt die Plakette meistens schief? Auskunft geben die Kfz-Profis. | Bild: KÜS.
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Die großen Kfz-Sachverständigen-Organisationen wie der KÜS informieren über die Zeichen auf der farbigen Hauptuntersuchungs-(HU) Plakette. Wichtig ist das Wissen um deren Bedeutung für jeden Fahrzeughalter.

ADAC Pannenhilfe-Leiter Thomas Reynarth (re.) bei der Übergabe der ersten 120 Caddys mit Karl-Heinz Krautwald, Verkaufsleiter VW Nutzfahrzeuge Deutschland. | Bild: ADAC/Abgedreht.
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Der größte Automobilclub Deutschlands schickt seine Gelben Engel mit rund 1.700 Kleintransportern auf die Straßen. 290 davon werden jährlich neu angeschafft. Dieses Jahr erhalten erstmals VW Caddy-Modelle ihren Spezialumbau für die anspruchsvolle Aufgabe.

Virtuelle Außenspiegel sollen aufgrund der kleineren Kameras den Luftwiderstand verringern, gleichzeitig kann damit der tote Winkel minimiert werden. Allerdings sind die Displays in der Türverkleidung oft ungünstig positioniert. | Foto: ADAC/Manuel Griesmann
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Kamerasysteme können zwar mit einer Verbesserung der Rundumsicht die Sicherheit und den Komfort moderner Fahrzeuge steigern. Doch der Autoclub warnt: digitale Außenspiegel zum Beispiel seien noch nicht ausgereift: Schon kleine Schäden könnten teuer werden. Für Brillenträger bestehen besondere Risiken.

Im Tarif Help Plus sind beim AvD auch weltweite Pannen abgedeckt. Seit neuestem auch mit Transportern. | Bild: Alexander Scholz/Unsplash.
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Der Automobilclub von Deutschland ergänzt zum kommenden Jahr 2024 das Leistungsspektrum seiner drei Pakete zur Pannen- und Unfallhilfe. Unter anderem beziehen die Leistungen jetzt auch Kleinlaster und elektrifizierte Fahrräder ein.

Bei der Verleihung des Europäischen Sicherheitspreises Nutzfahrzeuge 2023 (v.l.): Jann Fehlauer (Dekra), Preisträger Ingo Scherhaufer (Daimler Truck), Christiane Leonard (DVR) und Jörg Ahlgrimm (EVU). | Bild: Dekra.
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Die drei Expertenorganisationen EVU, Dekra und DVR ehren den Leiter Active Safety bei Daimler Truck im Rahmen des Dekra-Zukunftskongresses Nutzfahrzeuge in Berlin. Scherhaufer erhält den Preis für die Entwicklung unter anderem des Notbremsassistenten der 6. Generation.

Nur wenn die Assistenzsysteme genau richtig eingestellt sind, können sie zur höheren Sicherheit beitragen. Das hat die Prüforganisation Dekra in einer Testreihe mit Fahrzeugen festgestellt. | Bild: ProMotor/T. Volz.
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In seinem Verkehrssicherheitsreport 2023 stellt die Prüforganisation fest: nur exakt eingestellte FAS-Sensoren sorgen für ausreichend Fahrsicherheit. Das wird mit zunehmender Automatisierung von Fahrzeugen immer wichtiger und sollte auch in der HU berücksichtigt werden.

Kleinere Mängel an Nutzfahrzeugen, die vor allem bei der Beleuchtungsanlagen schnell zur Verweigerung der HU-Plakette führen, könnten zum Teil auch leicht durch eine kurze Begehung des Fahrzeugs behoben werden, so der TÜV-Verband. | Bild: ProMotor/T.Volz.
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Die Kfz-Experten begründen die hohe Durchfallquote von Nutzfahrzeugen bei der HU mit der Wartungsmentalität. Die meisten Mängel wurden bei Kleintransportern und schweren Lkw festgestellt.

Fährt das Fahrzeug mit Anhänger, ändern sich nicht nur die Fahreigenschaften. Auch gilt es einige Regelungen zu beachten. | Bild: garygee/Pixabay.
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Mit Anhängern eröffnen sich Autofahrern vielfältige Transportmöglichkeiten: Boote, Möbel, Fahrzeuge, Baumaterialien lassen sich damit leichter befördern. Auf Reisen sind auch Wohnanhänger beliebt. Der ADAC gibt Tipps zum richtigen Umgang und informiert über wichtige Regelungen.

Bei in beiden Richtungen jeweils mindestens zwei Spuren muss bei Stau eine Rettungsgasse gebildet werden. | Bild: G.C./Pixabay.
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In der Urlaubszeit geraten Fahrten auf Autobahnen oft zum Geduldsspiel, nicht selten kommt es aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens auch zu gefährlichen Situationen. Eine Gelegenheit, auf die wichtigsten Verhaltensregeln hinzuweisen, findet der zweitgrößte Autoclub Deutschlands.

Das Dekra-Management auf der Bilanzpressekonferenz 2023: v.l. CFO Wolfgang Linsenmaier, CEO Stan Zurkiewicz und COO Peter Laursen. (Foto: Dekra)
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Die Prüfgesellschaft konnte ihren Umsatz 2022 um 7,4 Prozent steigern. Zugleich wurden die Investitionen um rund ein Drittel auf 143 Millionen Euro erhöht. Weitere Gelder sollen zukünftig vermehrt in Digitalisierung, elektromobile Services, Klimathemen, Automatisierung und Künstliche Intelligenz fließen.

Vor dem Start in die Serie: Das KBA gab nach der Zertifizierung durch den TÜV Nord grünes Licht für den "grünen Leichttransporter" aus Bochum. | Foto: Sevic
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Nun darf der elektrische Kompakttransporter auf öffentlichen Straßen in ganz Europa fahren. Nach positiven Tests durch den TÜV Nord Ende 2022 erteilte das KBA im März 2023 die EU-Typgenehmigung.

Mehrere neue Bestimmungen kommen auf Kfz-Halter, aber auch Prüforganisationen im neuen Jahr 2023 zu. | Bild: ProMotor/T.Volz.
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Mehrere für Kfz-Halter wie auch -Prüfgesellschaften wichtige Neuerungen treten ab 2023 in Kraft. Dabei geht es auch um Kaufprämien sowie Sicherheit bei Fahrzeugen und Geräten. Der TÜV-Verband hat die Änderungen zusammengestellt.

Neue Vorschriften für Gefahrgut-Transport. Unter anderem dürfen Elektrofahrzeuge für den Gefahrguttransport zugelassen werden. (Symbolbild: Dekra)
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Der Deutsche Kraftfahrzeug-Überwachungsverein (Dekra) erinnert an die ab 1. Januar 2023 europaweit geltenden, neuen Regelungen für die Beförderung von Gefahrgut im Straßenverkehr. Mit diesem Datum enden auch mehrere Übergangsfristen früherer Versionen von Gefahrgut-Zertifikaten für Fahrer (ADR). Neuerungen gibt es zum Transport von Lithiumbatterien sowie von E-Fahrzeugen.

Vorbereitung der Schutzartprüfung gegen Wasser im Prüfzentrum für Antriebsbatterien des TÜV Rheinland in Aachen. | Bild: Oliver Tjaden/TÜV Rheinland.
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Die mit einem Investitionsvolumen von 24 Millionen Euro errichtete Anlage gilt als derzeit modernstes, unabhängiges Prüfzentrum in Europa.

Pkw und Lkw mit Elektroantrieb stellen hohe Anforderungen an die Bergung. | Bild: ADAC Truckservice.
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Mit einem Expertenkreis will das Leuchtturm-Partnernetzwerk des ADAC Truckservice bundesweit einheitliche Standards einführen. Helfen sollen dabei Richtlinien.

Neue Pflichten gelten ab 2022 in der Mobilität. Unter anderem sind in neuen Fahrzeugen weitere Fahrassistenzsysteme vorgeschrieben. | Bild: Didgeman; Pixabay.
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Schutzmasken, Führerschein, Fahrassistenten: Im neuen Jahr sind im Bereich Mobilität einige neue Vorschriften zu beachten. Der Experte für Verkehrssicherheit informiert.

Als erste Werkstatt erhielt die Werkstatt der Renault-Deutschland-Zentrale in Brühl bei Köln das Zertifikat für "Hygiene- und Infektionsschutzmanagement." | Bild: TÜV Rheinland.
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Unter der Bezeichnung „Hygiene- und Infektionsschutzmanagement“ bietet der TÜV Rheinland ab sofort speziell für Autohäuser und Werkstätten eine unabhängige Überprüfung und Zertifizierung an.

 Foto: congerdesign auf Pixabay
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Die starke Sommerhitze belastet, macht schlapp und kann unter anderem zu Herz-Kreislaufproblemen, Müdigkeit oder Konzentrationsschwierigkeiten führen. Um Unfallrisiken zu senken, gibt die Deutsche Verkehrswacht (DVW) Tipps, die einen kühlen Kopf bewahren.

Im Hochsommer ist der ADAC Truckservice im Reifendauereinsatz. (Foto: ADAC Truckservice)
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Angesichts der erwarteten Temperaturen weit oberhalb der 30-Grad-Marke warnt der ADAC Truckservice vor Blow-ups, Reifenplatzern. Umsichtiges Fahren, viel Trinken und ausreichend Schlaf sind angesagt.

Nach langen Verhandlungen trat im April die neue StVO in Kraft. Weil aber der Gesetzesbezug vergessen wurden, steht jetzt die Gültigkeit in Zweifel. (Foto: Pixabay)
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Der Auto Club Europa (ACE) fordert Klarheit über Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der kürzlich geänderten Straßenverkehrsordnung (StVO). Wegen eines Formfehlers erkennen Bundesländer die Verordnung nicht an.

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Die Wurzeln des TÜV Nord liegen in Hamburg, die heutige Konzernzentrale befindet sich jedoch in Hannover. Bild: TÜV Nord
Fachartikel

Im Rahmen der Feierlichkeiten zu 150 Jahren TÜV Nord begibt sich der Prüfkonzern auf eine Oldtimer-Fahrt durch Deutschland. Mit dabei ist der neue Markenbotschafter Det Müller.

 Der Verband der TÜV bescheinigt Reisebussen wie dem Volvo 9900 hohe Sicherheitsstandards. (Bild: Claus Bünnagel)
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Busse gehören laut TÜV-Verband zu den sichersten Verkehrsmitteln. Voraussetzung sind allerdings regelmäßige Sicherheitschecks sowie unterstützende Fahrerassistenzsysteme.

Die schweren Engel optimieren den mobilen Reifenservice für leichte Nutzfahrzeuge. (Bild: ADAC)
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Der Nfz-Pannendienst des Autoclubs verbessert das Angebot für KEP-Dienste. In sechs Pilotregionen wird der Radwechsel professionalisiert.

Mobilitätsanbieter Eurowag beauftragt ADAC Truckservice-Tochter Europe Net mit europaweitem Breakdown-Service. (Bild: Eurowag)
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Die Tochtergesellschaft des ADAC Truckservice unterstützt ab sofort Eurowag bei der Pannenhilfe. Der vom Kunden betreute Fuhrpark umfasst über 250.000 Fahrzeuge.

Laut einer Umfrage von Karamba Security sprechen sich 68 Prozent der Befragten dafür aus, sicherheitsrelevante Software im Fahrzeug zur Hauptuntersuchung zu prüfen. (Bild: Pete Lintfort/ Pixabay)
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Je höher der Grad der Fahrzeugvernetzung, umso wirksamer sollte die Fahrzeugsoftware vor Hackern geschützt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des IT-Dienstleisters Karamba Security. Die fortwährende Prüfung könnten TÜV, Dekra und Co. übernehmen.

Dekra führte nach eigenem Bekunden 2018 weltweit 26 Millionen Fahrzeugprüfungen durch. In Deutschland beträgt der Marktanteil mit rund elf Millionen Prüfungen 33 Prozent. (Bild: Dekra)
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Auf der Bilanzkonferenz betonte Dekra-Chef Stefan Kölbl die Bedeutung eines neutralen Datenzugangs für die HU der Zukunft. In Deutschland kamen die Stuttgarter 2018 auf rund elf Millionen Fahrzeugprüfungen.

Auch beim TÜV Nord widmet man sich dem prestigeträchtigen Old- und Youngtimer-Thema. Im Jubiläumsjahr ist eine Roadshow geplant. (Bild: PROFI Werkstatt)
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Im Rahmen der Feierlichkeiten zu 150 Jahren TÜV Nord plant der Prüfkonzern eine Oldtimer-Tour durch Deutschland. Mit dabei ist der neue Markenbotschafter Det Müller.

Mit überarbeitetem Prozessmanagement wollen die schweren gelben Engel die Mobilität der Transportunternehmer sicherstellen. (Bild: ADAC TruckService)
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ADAC Truckservice, Schwesterdienst der Gelben Engel des ADAC, investiert eine halbe Million Euro in schnellere Prozesse. Im vergangenen Jahr rückten die Pannenhelfer hierzulande seltener aus.

Kalibriertechniker der Dekra bieten bundesweit akkreditierte Vor-Ort-Kalibrierungen der Prüfmittel an. (Bild: Dekra)
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Die Deutsche Akkreditierungsstelle hat den Prüfkonzern als Kalibrierdienstleister akkreditiert. Für ortsungebundene Prüfmittel will Dekra ein stationäres Labor einrichten.

Ab Mai übernimmt Dimitra Theocharidou-Sohns die GTÜ-Leitung gemeinsam mit Robert Köstler. Derzeit ist sie auf Geschäftsleitungsebene für die Solera Group bei der AudatexAUTOonline GmbH tätig. (Bild: GTÜ)
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Es wird wieder ein Führungsduo in Stuttgart geben: Dimitra Theocharidou-Sohns kommt vom Datenspezialisten Solera und übernimmt ab Mai zusammen mit Robert Köstler die Geschäftsführung.

Der Bereich Automotive ist bei den Prüfgesellschaften immens wichtig, wie ein Blick auf die Geschäftszahlen der Dekra zeigen: 2017 setzte das Unternehmen rund 1,6 Milliarden Euro u.a. mit Fahrzeugprüfungen, Typgenehmigungen, Gutachten und Schadenregulierungen um. (Bild: Dekra)
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Die Nachfrage nach Prüfdienstleistungen nimmt zu. Großer Veränderungstreiber ist dabei die Digitalisierung. Einer Analyse von EY-Parthenon zufolge müssen Anbieter den Herausforderungen IT-Sicherheit und Autonomes Fahren begegnen.

Auch nach seiner Pensionierung ist Preisträger Alexander Berg für Dekra und im Rahmen einer Lehrtätigkeit aktiv: Alexander Berg hält regelmäßig Vorlesungen über Nutzfahrzeugsicherheit an der Universität Graz und ist Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, Campus Horb. (Bild: Dekra)
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Preisträger Alexander Berg leitete bis zu seiner Pensionierung im vergangenen Jahr die Dekra-Unfallforschung. Er ist der 29. Preisträger des von EVU, DVR und Dekra gestifteten Sicherheits-Awards.

Scheinwerfereinstellgeräte und Brensprüfstände müssen kalibriert werden. Dazu sind Mess- und Prüfdienstleister in der Lage. Nun wurde auch TÜV Süd seitens der DAkkS akkreditiert. (Bild: PROFI Werkstatt)
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Die Deutsche Akkreditierungsstelle hat TÜV Süd die Kalibrierbefähigung bescheinigt. Ab sofort darf das Unternehmen Rollenbremsprüfstände und Scheinwerfereinstellprüfsysteme kalibrieren.

 Der Vorstand der KÜS (v. li.): Thomas Fleischmann, Thomas Jung, Geschäftsführer Peter Schuler, der neue Präsident Wolfgang Daldrop, Klaus Hormes und der wiedergewählte Christian Wolter. (Bild: KÜS)
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Auf der Jahreshauptversammlung bestätigte die Sachverständigenorganisation den Bundesgeschäftsführer Peter Schuler.

Vertragsunterzeichnung auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover (v.l.n.r.): Helmut Fliegl (Fliegl-Gruppe) und Christoph Walter (ADAC Truckservice). (Bild: ADAC Truckservice)
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Der Trailer- und Anhängerhersteller Fliegl weitet die seit 2011 bestehende Zusammenarbeit mit dem ADAC Truckservice aus. Ab Januar übernimmt die Truckservice-Tochter Europe Net das europaweite Mobilitätsmanagement aller Gesellschaften der Fliegl-Gruppe.

Das Kalibrierlabor des TÜV Nord darf HU-relevante Werkstattausrüstung wie Bremsprüfstände kalibrieren. (Bild: Cosber)
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Der Prüfdienstleister wurde kürzlich akkreditiert und ist damit befugt, das Prüfequipment in den Werkstätten zu kalibrieren.  

Servicebetriebe sollten nachgerüstete CNG-Antriebe auf den Einsatz von Multiventilen überprüfen. Die korrodieranfälligen Multiventile wurden ab 2005 vermarktet. (Bild: CNG-Technik GmbH (Markus Galvagno)
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Laut KBA sollten Servicebetriebe bei der Nachrüstung eines Erdgasantriebes auf den Einsatz von Multiventilen des Typs VBS1 von BRC Gas Equipment verzichten. Die Komponenten können korrodieren und im schlimmsten Fall zum Bersten des Gastanks führen.
Das automatische Notrufsystem eCall testet die Dekra im Crashzentrum Klettwitz auf mechanische und im Prüfzentrum Malaga auf elektromagnetische Stabilität. (Bild: Dekra)
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Die Expertenorganisation spricht sich für Sicherheitsstandards aus, um Cyber-Risiken zu begegnen. Es braucht zudem unabhängige Dritte, die der Industrie auf die Finger schauen. Als "Digital Safety Experts" sehen sich die Stuttgarter dafür gerüstet.

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Nach Aussagen des TÜV wurden in Deutschland neue Regelungen bezüglich der Hauptuntersuchung (HU) eingeführt. Neben der neuen Mangeleinstufung "Gefährlicher Mangel" betrifft dies auch die Prüfung von Daten-Komponenten.

Eine so genannte "Qualität ist Mehrwert"-Roadshow machte Ende April bei neun Kfz-Betrieben Station und sammelte Stimmen aus dem freien Reparaturmarkt. (Bild: Qualität ist Mehrwert")
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Ende April besuchte die Initiative "Qualität ist Mehrwert" neun Werkstätten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Interessensgemeinschaft geht auf den Verein Freier Ersatzteilmarkt (VREI) zurück.

Die neue Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH: Wolfgang Linsenmaier (Vorsitzender, Mitte), Jann Fehlauer (links) und Guido Kutschera (rechts) - mit im Bild sind Stefan Kölbl, Dekra-Vorstandschef (2.v.r.) und Clemens Klinke, Dekra-Vorstand (2.v.l.). (Bild: Dekra)
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Der Doktor der Ingenieurwissenschaften leitete den wichtigsten Dekra-Bereich seit 2006. Nachfolger Wolfgang Linsenmaier übernimmt umgestaltetes Führungsteam zum 1. Juni.
GTÜ und die Hochschule Karlsruhe gründen Forscherteam, um die Anforderungen der künftigen Fahrzeuguntersuchung zu berücksichtigen. Auch autonome Fahrzeugen und weiterentwickelte Fahrerassistenzsystemen müssen geprüft werden. Die Sachverständigen organisation möchte bei der Weiterentwicklung der HU berücksichtigt werden. (Bild: Kröner/ GTÜ)
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Fahrzeugprüfung und Begutachtung müssen sich dem technischen Fortschritt anpassen. Zu diesem Zweck arbeitet die Sachverständigenorganisation mit Karlsruher Forschern zusammen.
Neue Prüfkategorie "Gefährlicher Mangel" eingeführt: Prüfumfang und Aufwand der HU bleiben laut Einschätzungen der Dekra nahezu unverändert. (Bild: Dekra)
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Die Fahrzeugüberwachung in Deutschland erhält zum 20. Mai einen zusätzlichen Mangelgrad. Betroffene Fahrzeuge dürfen nicht mehr bewegt werden – einzig die Fahrt nach Hause oder zur Reparatur ist gestattet.
Mit Argusaugen: Das Messfahrzeug der TÜV Rheinland-Tochtergesellschaft Schniering begutachtet den Straßenzustand. Die zugrundeliegende Technologie nennt sich passenderweise "Argus-Agil". (Bild: TÜV Rheinland Schniering)
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Nach dem Winter ist vor der Arbeit: Der Straßenzustand leidet in den kalten Monaten. Um die Schäden in einem Frühstadium zu erkennen, schickt der Prüfdienstleister spezielle Scan-Fahrzeuge durch die Lande.

Ein großes Dienstleistungspaket schnürten TÜV Rheinland und die ostdeutsche Tochtergesellschaft FSP für die Euromaster-Servicekette. (Bild: Euromaster)
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Hier prüft der TÜV Rheinland bzw. die FSP - das wird künftig flächendeckend an Niederlassungen und Filialbetrieben von Euromaster zu lesen sein. Die Verlängerung der Partnerschaft gaben die drei Unternehmen jetzt bekannt.

Das Gutachten zur Zulassung des ersten autonom fahrenden Personenbus in Deutschland stammt vom TÜV Süd. Die Erfahrungen aus Niederbayern dürften auch in die Zertifizierungskooperation von TÜV Süd und DFKI einfließen. (Bild: TÜV Süd)
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TÜV Süd positioniert sich für die Überwachung von KI-Modulen in autonomen Fahrzeugen. Ein Partner ist das Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz.

Die Prüforganisationen fordern den Zugang zu Fahrzeugsoftware - so könnten manipulierte Abgasreinigungssysteme entdeckt und die Luftqualität in den Städten verbessert werden. Laut "Handelsblatt" hat der VdTÜV jetzt einen offiziellen Vorstoß in Berlin gewagt. (Bild: Timo Volz/Pro Motor)
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Prüforganisationen wollen mit dem „Digital-TÜV“ Software-Manipulationen und unzulässige Schadstoff-Emissionen verhindern. Laut „Handelsblatt“ hat sman sich nun offiziell an das Wirtschaftsministerium gewandt.

Bauen die Geschäftsbeziehung aus (v.l.): Jens Nietzschmann (Sprecher der DAT-Geschäftsführung), Guido Kutschera (Mitglied der Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH), Thilo Wagner (DAT-Geschäftsführer Produkte)
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Dekra und DAT intensivieren die Zusammenarbeit. Zusätzlich zu den Niederlassungen des Prüfdienstleisters nutzen künftig 2.500 Sachverständige die Lösung SilverDAT 3.
Die Messtechnik für die Hauptuntersuchung - z.B. Scheinwerferprüfgeräte und Bremsenprüfstände - muss kalibriert sein. Aber auch für Kalibrierdienste ist eine Kontrolle verpflichtend. TÜV Rheinland hat die DAkkS-Zertfizierung erfolgreich durchlaufen. (Bild: TÜV Rheinland)
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TÜV Rheinland ist seit Jahresbeginn durch die DAkkS akkreditiert. Damit dürfen die Kölner das HU-Equipment in Werkstätten und eigenen Stationen prüfen.

Trotz weniger Neuzulassungen von Omnibussen im Oktober verzeichnet das Kraftfahrt-Bundesamt insgesamt ein Plus von 1,8 Prozent an denselben von Januar bis Oktober.
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Gebrauchtfahrzeugmarkt verzeichnet Plus von rund 34 Prozent.
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Den Sieg im GTÜ-Test sichert sich P21S Power Gel von Dr. Wack, dicht gefolgt von dem Reiniger Sonax XTREME auf dem zweiten und dem Alu-Teufel von Tuga Chemie auf dem dritten Rang.
Neu im Winter: Lkw-Winterreifen tragen künftig Bergpiktogramm mit Schneeflocke. (Foto: ADAC Truckservice)
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Der Winter rückt näher und es könnte bald wieder glatt werden auf unseren Straßen. Die richtige Zeit also für die Wintertipps des ADAC Truckservice.

Reifenpanne versichert: Der ADAC TruckService stellt bis zu vier Neureifen bis jeweils 500 Euro pro Jahr. Aufgezogen werden sie noch vor Ort. (Foto: ADAC TruckService)
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Der ADAC TruckService hat zum Jahresanfang 2017 seinen Pannenschutz neu aufgestellt. Ein Fahrzeugschutz zum Festpreis löst die bisherige Pannenschutz-Mitgliedschaft ab.

Was hinten rauskommt: Beim Sprinter Euro 5 mit AGR (im Bild ein Minibus Mercedes-Benz Sprinter Transfer 45, Modelljahr 2012) ermittelte das KBA stark erhöhte Stickoxidwerte teils innerhalb sowie außerhalb des Labors sowie im Real-Zyklus. (Foto: Daimler)
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Nachdem das Bundesverkehrsministerium kürzlich den Bericht des Kraftfahrtbundesamts (KBA) zu den Abgasuntersuchungen im Zusammenhang mit den Manipulationen bei der Wolfsburger Volkswagen AG (VW) veröffentlicht hat, stehen neben VW viele andere Hersteller im Fokus.

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Die TIP Trailer Services (TIP) in Nürnberg wurde mit dem Präventionspreis der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) für besonders vorbildliche Projekte zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz ausgezeichnet.

Mit zunehmendem Alter werden mehr Mängel bei Bussen festgestellt. (Foto: TÜV SÜD)
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Mehr als 80 Prozent der Reise-, Überland- und Linienbusse bestehen die TÜV Hauptuntersuchung auf Anhieb. Dies geht aus dem neuen TÜV Bus-Report 2015 hervor, der jetzt vom Verband der TÜV e.V. (VdTÜV) vorgestellt wurde.

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