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Mobile Stirnwand aus Carbon von Wistra

Mit einer nur zwölf Kilo schweren und flexibel einsetzbaren Trennwand aus Carbon betritt der Spezialist für Ladungssicherung Neuland bei Transporter-Ausrüstungen.

 

Immer an der Wand lang: Die mobile Trennwand von Wistra aus Carbon ist leicht - und leicht zu montieren. | Foto: Wistra
Immer an der Wand lang: Die mobile Trennwand von Wistra aus Carbon ist leicht - und leicht zu montieren. | Foto: Wistra
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Julian Kral
(erschienen bei LOGISTRA von Johannes Reichel)

Die auf die Entwicklung und Herstellung von Ladungssicherungshilfsmitteln spezialisierte Wistra GmbH hat eine mobile Ladungssicherungswand aus leichtem und hochfestem Carbon vorgestellt. Die Neuentwicklung namens  „QuickWall“ dient der formschlüssigen Ladungssicherung auf Ladeflächen ohne Stirnwand. Sie könne von einer Person innerhalb weniger Minuten mit zwei Spanngurten und einer Antirutschmatte fixiert werden, verspricht der Anbieter.

Die von der DEKRA zertifizierte Trennwand wiegt nur rund zwölf Kilogramm und wird komplett mit zwei Spanngurten mit einer Widerstandskraft (LC) von 1.000 daN sowie einer Antirutschmatte mit einem Reibeiwert von über µ = 0,6 geliefert. Die Wand misst 119 cm in der Breite, 80 cm in der Höhe und ist 36 cm tief. Sie ist für eine Gesamtnutzlast von bis zu 1.400 Kilogramm ausgelegt. Für die Montage werde die Carbon-Wand auf die mitgelieferte Antirutschmatte gestellt und anschließend mit zwei Spanngurten an den im Fahrzeugboden vorhandenen Zurrpunkten fixiert. Eine seitliche Befestigung an der Fahrzeugwand ist nicht erlaubt. Es dürfen nur Spanngurte mit einem LC-Wert von mindestens 1.000 daN und einer Gurtbreite von mindestens 35 mm verwendet werden, präzisiert der Anbieter weiter.

 

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