Vergangene Woche lud der Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugtechnik (ZKF) zum 70. Branchentreff. Den Angaben zufolge wurden in Wolfsburg 350 Teilnehmer Zeuge einer möglichweise weitreichenden Entscheidung: Die Mitgliederversammlung des Verbands mit Sitz im hessischen Friedberg hat beschlossen, die Aufnahme im Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zu beantragen.
Viele Herausforderungen im Markt seien nur mit gebündelten Kräften zu meistern, hieß es in einer Verbands-Mitteilung. „Mit Einsatz und Engagement wird es uns gelingen, im ZDK als vollwertiges aber eigenständiges Mitglied die Interessen der ZKF-Mitgliedsbetriebe zu vertreten", erklärte ZKF-Präsident Peter Börner.
ZKF vertritt rund 4.300 Karosserie- und Lackierbetriebe
Im Bonner ZDK sind typischerweise Betriebe des Fahrzeughandels und Werkstätten organisiert. Eigenen Angaben zufolge repräsentiert der Verband über 37.000 Service-Standorte in Deutschland. Der ZKF umfasst laut der eigenen Jahresstatistik rund 4.300 Betriebe des herstellenden sowie des reparierenden Karosserie- und Fahrzeugbaus.
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