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Autopstenhøj bietet neues Scheinwerfereinstellgerät

Der dänische Werkstattausrüster bringt mit dem Lightmaster MC17 ein flexibles und intelligentes Prüfgerät auf den deutschen Markt. Damit sollen sich auch Bodenunebenheiten kompensieren lassen.

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Martin Schachtner

Das Prüfgerät zur Scheinwerfereinstellung Lightmaster MC17 von Autopstenhøj lässt sich sowohl auf einem kalibrierten und ebenen Messplatz für die Prüfung einsetzen, es misst aber auch an nicht kalibrierten Arbeitsplätzen. Der Grund laut Anbieter: Das Gerät sei in der Lage, Bodenunebenheiten von bis zu drei Grad auszugleichen.

Dies gelingt, da das Scheinwerfereinstell-Prüfgerät, die Beschaffenheit des Arbeitsplatzes nach der Installation abgespeichert. Der Nutzer kann bis zu vier Arbeitsplätze mit je zehn unterschiedlichen Hinterachsenzonen, zum Beispiel auf Fahrbahnbühnen oder normalem Werkstattboden, im Lightmaster MC17 abspeichern, hieß es.

Neben Pkw kann der mit CMOS-Kamera-Technik arbeitende Lightmaster MC17 auch für Scheinwerfertests an Nutzfahrzeugen und Krafträdern eingesetzt werden. Die Bedienung des Scheinwerfereinstellgeräts erfolgt über ein 7-Zoll Touchscreen-Display. Der Lightmaster MC17 besitzt Akkus zum mobilen, kabellosen Betrieb.

(msc)

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