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KS Tools: Neuer Druckluftminderer

Um gleichmäßigen Druck in Werkzeugen zu gewährleisten, hat KS Tools das Portfolio um einen neuen Druckluftminderer erweitert. Er soll die Geräte vor zu hohem Eingangsdruck schützen und sie dadurch langlebiger machen.

Der Druckluftminderer kann dem Werkzeuglieferanten zufolge in die Druckluftleitung oder direkt an das gewünschte Druckluftgerät gebaut werden. (Foto: KS Tools)
Der Druckluftminderer kann dem Werkzeuglieferanten zufolge in die Druckluftleitung oder direkt an das gewünschte Druckluftgerät gebaut werden. (Foto: KS Tools)
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Einige Druckluftanlagen in Werkstätten erzeugen KS Tools zufolge Drücke von weit über 6,2 Bar, um für alle Geräte ausreichend Druck zu haben. Dies sei jedoch nicht für jedes Druckluft-Werkzeug empfehlenswert, denn die Bauteile im Inneren sind auf den optimalen Druck von 6,2 Bar abgestimmt.

Mehr Druck kann die Geräte nach Angaben des Werkzeuglieferanten schädigen oder sogar zerstören. Um Schwankungen im Druckluftkreislauf auszugleichen und für einen gleichmäßigen Druck zu sorgen, hat der Lieferant nun einen neuen Druckluftminderer im Programm.

Er reguliert dem Unternehmen zufolge die Luftdurchgangsmenge und bewahrt die angeschlossenen Druckluftgeräte so vor zu hohem Druck. Zur Sicherheit und zum Schutz der inneren Bauteile ist der Ausgangsdruck fest eingestellt.

Der Druckluftminderer kann in die Druckluftleitung oder direkt an das gewünschte Druckluftgerät gebaut werden, so KS Tools. Häufig sei der Vordruck, den ein Kompressor abgibt, zu hoch für die eingesetzten Geräte. Bei einem maximalen Eingangsdruck von zehn Bar liefert der Druckluftminderer immer einen Ausgangsdruck von 6,2 Bar.

Erhältlich ist das Gerät inklusive ¼ Zoll-Kupplungsstecker und Adapter. Der Gerätekörper ist aus Metall gefertigt, dies soll für Stabilität sorgen. Die Nennweite beträgt 7,2 Millimeter.

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