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Namensänderung bei VREI

Der Verein Freier Ersatzteilemarkt (VREI) ändert seinen Namen in AAMPACT. Neuer Leiter der Initiative wird Michael Söding von Schaeffler Automotive Aftermarket.

Auf der Automechanika veranstaltete der Verein Freier Ersatzteilemarkt (VREI) die viel beachteten "Mechanic Games". Ab sofort firmiert die Initiative der Teileindustrie unter AAMPACT. (Bild: PROFI Werkstatt)
Auf der Automechanika veranstaltete der Verein Freier Ersatzteilemarkt (VREI) die viel beachteten "Mechanic Games". Ab sofort firmiert die Initiative der Teileindustrie unter AAMPACT. (Bild: PROFI Werkstatt)
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Martin Schachtner

Der Verein Freier Ersatzteilemarkt (VREI) ändert seinen Namen in AAMPACT. VREi/ AAMPACT ist eine Interessengemeinschaft von 55 Herstellern von Kfz-Teilen. Zeitgleich mit der Namensänderung auf AAMPACT, ändert sich die Konstellation im Steering Committee. Michael Söding, CEO von Schaeffler Automotive Aftermarket, hat seit April den Vorsitz des Steering Committees bei AAMPACT inne.

Seit 2010 ist der Schaeffler-Manager aktives Mitglied. Er folgt auf Arnd Franz, bislang Mitglied der Konzernleitung der Mahle GmbH, der das VREI Steering Committee seit 2010 geführt hat und nun auf eigenen Wunsch als COO Europe zum führenden internationalen Handelsunternehmen LKQ Corporation wechselt. Dies wurde auf der Mitgliederversammlung am 27. März in Brüssel beschlossen. Der neue Name ergibt sich aus der Zusammenführung der Abkürzung für "Automotive Aftermarket Manufactures" (AAM) und dem englischen Wort für Vertrag/ Übereinkommen ("PACT").

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