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Schulungen, Support, Onlinedienste: Herth+Buss unterstützt Werkstätten

Der Teilespezialist legt nach eigenen Angaben hohen Wert auf seinen kundenorientierten Service. Freie Werkstätten sollen für ihren Betriebsablauf die optimale Unterstützung erhalten und mit allen notwendigen Informationen versorgt werden. Dafür bietet das Unternehmen bereits eine Reihe von Dienstleistungen an.

Zur Unterstützung von Werkstätten hat Herth+Buss eine Reihe von Dienstleistungen im Angebot, ob Schulungen, technischen Support, Produktinformationen oder Onlinedienste. | Bild: Herth+Buss.
Zur Unterstützung von Werkstätten hat Herth+Buss eine Reihe von Dienstleistungen im Angebot, ob Schulungen, technischen Support, Produktinformationen oder Onlinedienste. | Bild: Herth+Buss.
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Claudia Leistritz

Neben den obligatorischen Angaben zum hauseigenen Ersatzteilsortiment, beispielsweise unter den Marken Elparts und Jakoparts, gehören zum Service bei Herth+Buss unter anderem auch von Profis abgehaltene Schulungen, technischer Support sowie eine Reihe von online zugänglichen Angeboten. Aktuell stehen laut Pressebericht folgende Angebote zur Verfügung:

Schulungen

Das Experten-Team des Spezialisten für Fahrzeugelektrik und Kfz-Ersatzteile mit Sitz in Heusenstamm bietet nach eigenen Angaben eine Reihe von individuellen und kostenlosen Trainings an; situationsbedingt unter den Corona-Beschränkungen finden diese Sortimentspräsentationen und Produktschulungen derzeit online statt. Zu den Inhalten gehören beispielsweise Themen rund um den Klimaservice, zu Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) oder zur Diagnose on Demand.

Weitere Themenfelder zielen auf Nutzfahrzeuge und Elektronik ab, zum Beispiel mit dem Titel „Steckgehäuse, Verbinder, Werkzeuge“. Anmeldungen zu den kostenlosen Schulungen, die jeweils auf eine Dauer von einer Stunde angesetzt sind, können laut eigenen Angaben über die Internetseite des Unternehmens vorgenommen oder per E-Mail angefragt werden.

Technisches Know-how

Mit seinem Tech-Team will Herth+Buss Werkstätten bei technischen Fragestellungen zur Seite stehen; laut Bericht beantworten dafür drei Kfz-Profis aus dem Vertrieb technische Rückfragen von Handel und Werkstätten.

Unterstützung vor Ort

Weitere Mitarbeiter sind als Spezialisten für den Werkstattaußendienst (WAD) zuständig und halten den Kontakt zu den Werkstätten, indem sie diese zur kompetenten Unterstützung vor Ort besuchen. Die WAD-Busse sind mit ausgewählten Artikeln unterschiedlicher Produktgruppen bestückt und informieren ausführlich über neue Produkte. Im Gespräch können alle anstehenden Fragestellungen rund um die Fahrzeugteile des Unternehmens geklärt, aber auch Anregungen weitergegeben werden, so Herth+Buss.

YouTube-Tutorials

Ihre Fülle an technischem Wissen über Fahrzeugteile und Fahrzeugelektrik geben die Techniker des Unternehmens auch in Video-Tutorials an die Werkstätten weiter, zugänglich über den Herth+Buss YouTube-Kanal. Darin werden die verschiedenen Anwendungen des Sortiments erklärt und Tipps und Tricks für den Werkstattalltag weitergegeben. Aus dem Themenspektrum seien hier nur „Crimpen oder Quetschen“, die Desinfektion von Klimaanlagen oder die richtige Anwendung von Multimeter, Amperezange oder Spannungsprüfer genannt.

Social Media-Plattform

Über die Social Media-Kanäle Facebook und den 2017 gegründeten Unternehmensblog drive! lässt sich das Expertenteam von Herth+Buss ebenfalls kontaktieren. Der Blog informiert über neue YouTube-Videos oder Beiträge sowie aktuelle Themen, neue Technologien oder Produkte aus der Branche, präsentiert aber auch einzelne Artikel aus dem Sortiment, zum Teil mit kurzen Videoclips.

Werkstattbeirat

2018 hat der Werkstättenexperte zudem einen Werkstattbeirat gegründet, um „die Bedürfnisse der Werkstätten noch besser verstehen zu können“, wie es heißt. Mit dieser Einrichtung, einem Bestandteil des Herth+Buss-Werkstattpartner-Programms, will man in Kooperation mit den Betrieben und im aktiven Dialog gezielt auf deren Bedürfnisse eingehen können. Durch die enge Zusammenarbeit ergebe sich ein tieferes Verständnis für deren Anliegen und Probleme im Praxisalltag, die dann gemeinsam gelöst werden könnten, heißt es.

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