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Herth+Buss: In enger Kooperation mit den Werkstätten

2018 hat der Experte für automobile Elektrik einen eigenen Werkstattbeirat gegründet, um im Dialog mit den Werkstatt-Profis stets an neuen, praxisnahen Entwicklungen mitwirken zu können.

Im Werkstattbeirat von Herth+Buss, gegründet 2018, tüfteln derzeit fünf Mitglieder aus der Praxis im Austausch mit den Werkstätten an Eingrenzung und Lösung von Problemfällen. | Bild: Herth+Buss.
Im Werkstattbeirat von Herth+Buss, gegründet 2018, tüfteln derzeit fünf Mitglieder aus der Praxis im Austausch mit den Werkstätten an Eingrenzung und Lösung von Problemfällen. | Bild: Herth+Buss.
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Claudia Leistritz

Im Kontakt mit den Praktikern spielt die Perspektive der Werkstätten seitdem eine wichtige Rolle bei der Erarbeitung von Ideen und Lösungen im Angebot von Herth+Buss. Jede Seite erhalte Einblick in die Arbeitsprozesse des anderen, so der Teilespezialist aus Heusenstamm. Dadurch könne man sich gegenseitig besser verstehen.

Aus der Praxis für die Praxis

Der Werkstattbeirat setzt sich derzeit aus fünf Mitgliedern zusammen, alle kommen aus der Praxis und sind Inhaber von freien Kfz-Werkstätten oder produzieren selbst Fahrzeuge, berichtet das Unternehmen. So kennen sie die Materie selbst von innen und können die Interessen der Werkstätten besser vertreten. Dennoch ergeben sich durch  die verschiedenen Hintergründe der Beiratsmitglieder ganz unterschiedliche Sichtweisen wenn es darum geht, Lösungen für die gestellten Probleme zu finden.

Im Austausch Produkte optimieren

Zur offenen Diskussion über relevante Themen trifft sich der Werkstattbeirat jährlich zwei Mal. Die Treffen dienen zum Austausch von Anregungen und Verbesserungsvorschlägen, die in den Entwicklungsprozess der Produkte einfliessen, aber auch zur Besprechung allgemeiner Prozessabläufe. Hier bietet sich eine Plattform für direktes Feedback, um die Produkte stetig zu optimieren.

Aber auch die Vertreter von Herth+Buss stehen in Kontakt mit dem Beirat und können Erfahrungen und Anregungen von der Vertreterseite beisteuern. Im Zentrum stehen die typischen Probleme in der Werkstatt und deren Lösungsmöglichkeiten, berichetet Herth+Buss, das neben den Fahrzeugelektrikprodukten mit dem Namen Elparts unter der zweiten Marke Jakoparts auch Ersatzteile für japanische und koreanische Fahrzeugmodelle im Portfolio hat.

Wichtiger Baustein im Unternehmen

Eigenen Angaben zufolge hat sich nach zwei Jahren der Werkstattbeirat als Bindeglied zwischen dem Unternehmen und den Werkstätten bereits etabliert: Die direkten Ansprechpartner erleichterten die Kommunikation mit den freien Werkstätten und somit das Verständnis von Problemfällen, um geeignete Lösungen zu finden. So sieht Herth+Buss diese Einrichtung mittlerweile auch zukünftig als festen Bestandteil des Unternehmens zum Austausch mit der Praxis .

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