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Hitzestab löst rostige Schrauben

Der Werkstattausrüster Kunzer hat einen Induktionsheizstab namens „Hot Rod“ entwickelt, der störrischen Schrauben den Kampf ansagt.

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Redaktion (allg.)

Je nach Einsatzgebiet wird eine der beiden im Lieferumfang enthaltenen Induktionsspulen (19 mm und 32 mm Innendurchmesser) um die zu lösende Schraube gelegt und per Knopfdruck die Wärmezufuhr gestartet. Die entsprechenden Bauteile erwärmen sich induktiv und verspannen sich; die Rostpartikel werden zerdrückt und nach nur wenigen Sekunden kann die Schraubverbindung gelöst werden, verspricht Kunzer.

Festgefressene Schrauben z. B. an Schalldämpfer und Krümmer, Lambdasonde, Glühkerze und Bremsnippel sowie das Erwärmen von Spurstange und anderen Fahrwerksteilen soll der „heiße Zauberstab“ problemlos meistern und sich zudem als nützlicher Helfer beim Entfernen von Aufklebern, beim Ausbau verklebter Front- und Heckscheiben sowie bei der Wärmebehandlung von z. B. Hageldellen erweisen.

Für den Einsatz an schwer zugänglichen Stellen beinhaltet das Set einen Induktionsdraht (600 mm), ein flexibles Induktionskabel (1.000 mm) sowie eine runde 75-mm-Induktionsplatte. Der Induktionsheizstab „Hot Rod“ ist unter der Artikelnummer 7IHG06 über den gut sortierten Teilegroßhandel zu beziehen. Als optionales Zubehör ist unter der Artikelnummer 7IHGZ07 ein 7- teiliges Kit erhältlich. Dieses beinhaltet diverse Induktionsspulen in den Größen von 13 bis 45 mm (Innendurchmesser).

(sk)

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