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ZF Aftermarket erweitert 2017 seine Trainingsangebote

Die Trainingsprogramme von ZF Aftermarket bieten Kfz-Werkstätten praxisorientierte Schulungsinhalte zu den Themen Antriebsstrang, Fahrwerk und Lenksysteme. Ebenfalls behandelt werden Hochspannungssysteme und Faktoren der digitalen Werkstattumgebung sowie 2017 auch Sicherheitstechnologie von TRW.
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Redaktion (allg.)

Die kundenorientierten Schulungen werden von erfahrenen ZF-Servicetechnikern gehalten und sollen einen engen Bezug zur Arbeit in der Kfz-Werkstatt zeigen. Großer Wert wird laut ZF auf die Praxis in Ergänzung zu den vermittelten theoretischen Inhalten gelegt.

„Die Schulung vor Ort in der Werkstatt findet direkt am Fahrzeug statt. Dadurch liegt das Augenmerk auf dem gesamten System statt nur auf einzelnen Teilen – sei es ein Pkw, Lkw oder Bus“, erläutert Rolf Hildebrand, Leiter Technisches Training bei ZF. Er betont auch die kundenorientierte und flexible Art der Schulungsmethoden und -module bei ZF. „Wir bieten auch das Konzept „Training in a Box“ an. Hier wird mit mobiler Werkstattausrüstung gearbeitet, sodass die Schulungseinheiten problemlos an den Standort des Kunden transportiert werden können.“.

Das ZF-Qualifizierungsprogramm zur Elektromobilität umfasst Zertifizierungen in verschiedenen Stufen, von elektrotechnisch unterwiesener Person (EuP) bis hin zur zehntägigen Spezialistenschulung. ZF Aftermarket erweitert 2017 auch die Schulungsinhalte seines ZF Services [pro]Tech-Werkstattkonzepts um die TRW-Produkte.

Die neue Zentrale des ZF-Konzerns, das ZF-Forum in Friedrichshafen, ist auch der Standort der neuesten Trainingsstätte von ZF. Die neue Einrichtung mit 900 Quadratmetern Werkstattfläche ist ab 2017 einsatzfähig.

(sk)
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