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TÜV Süd bietet Schulung zur Wartung von Ladesäulen

Die Akademie des TÜV Süd hat eine neue Weiterbildung ins Programm aufgenommen, die die fachgerechte Wartung elektrischer Ladesäulen vermitteln soll.

Betreiber der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge sollten ihre Mitarbeiter umfassend schulen, um sie keinen unnötigen Gefahren durch hohe Voltzahlen auszusetzen. (Foto: Allego)
Betreiber der Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge sollten ihre Mitarbeiter umfassend schulen, um sie keinen unnötigen Gefahren durch hohe Voltzahlen auszusetzen. (Foto: Allego)
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„Erst- und Wiederholungsprüfung von elektrischen Ladesäulen“ lautet der Titel eines neuen Weiterbildungsangebots der TÜV Süd Akademie. Es richtet sich an Planer, Errichter, Betreiber und Elektrofachkräfte mit abgeschlossener elektrotechnischer Berufsausbildung, die elektrische Ladesäulen prüfen.

Die Schulung befasst sich mit den Grundlagen zur Erst- und Wiederholungsprüfung und soll Fachwissen zu elektrische Anlagen bis 1.000 Volt sowie zu ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln vermitteln.

Eingegangen wird dem TÜV Süd zufolge auch auf die Gefahren des elektrischen Stroms und auf das adäquate Verhalten bei Elektrounfällen. Weitere Kursinhalte: Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel , Aufbau der Ladesäule / der Wallbox und praktische Übungen / Prüfungen an Ladesäulen.

Am Ende der zweitägigen Schulung steht ein Abschlusstest mit Abschlussbesprechung. Die Teilnehmer sollen lernen, Erst- und Wiederholungsprüfungen fachgerecht, rechtskonform und sicher auszuführen.

Dabei wird der Akademie zufolge in Gruppen geübt, an verschiedenen Ladesäulen die notwendigen Messungen zeitsparend durchzuführen. Zudem sollen praktische Problemstellungen diskutiert werden.

Schulungs-Termine für 2019 und 2020 sind auf der Website des TÜV Süd online buchbar.

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