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Sicherheit auf Leitern: Krause schult in Steigtechnik

Wie mit Stufenleitern und Fahrgerüsten am besten umgegangen wird und welche Richtlinien in diesem Zusammenhang zu beachten sind, vermittelt der Experte für professionelle Steiggeräte in seinen deutschlandweiten Weiterbildungen.

Rundum-Kompetenz in Steigtechnik: Krause bietet mit seinen SafetyServices zertifizierte Schulungen für Unternehmen in Bezug auf Arbeitssicherheit bei Leitern, Tritten und Gerüsten an. | Bild: Krause-Werk.
Rundum-Kompetenz in Steigtechnik: Krause bietet mit seinen SafetyServices zertifizierte Schulungen für Unternehmen in Bezug auf Arbeitssicherheit bei Leitern, Tritten und Gerüsten an. | Bild: Krause-Werk.
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Claudia Leistritz

Im Umgang mit Leitern und Gerüsten sind einige Gesichtspunkte zur Arbeitssicherheit zu beachten, die vor allem für Unternehmen von Belang sind. Schließlich, so berichtet das Alsfelder Krause-Werk, ist der Arbeitsalltag permanentem Wandel unterworfen und bedarf einer stetigen Weiterbildung, auch in Hinsicht auf sicherheitstechnische Fragestellungen.

Der Experte für Steigtechnik, der seit über 120 Jahren Leitern für verschiedenste Einsatzzwecke entwickelt, hat nicht nur Dienstleistungen wie Projekt- und Aftersales-Betreuung im Portfolio, sondern bietet auch Kurse zur Arbeitssicherheit, die nicht zuletzt die Haftungsrisiken der Arbeitgeber verringern sollen. In den „SafetyServices“, speziell an Unternehmen gerichtet, gibt Krause sein Expertenwissen rund um sicheres Arbeiten in der Höhe, den richtigen Einsatz der verschiedenen Steiggeräte und zu beachtende Vorschriften weiter.

Reichhaltiges Produktprogramm

Heute beinhaltet das Programm des hessischen Unternehmens, das zu den führenden Spezialisten für Steigtechnik in Europa zählt, neben „dem breitesten Produktprogramm der Branche“ auch Themen rund um Arbeitssicherheit, Weiterbildung sowie die optimale Verwendung der Arbeitsmittel. Leitern, Tritte, Fahrgerüste und Steigleitern gehören als Arbeitshilfen ganz selbstverständlich zum Alltag. Passiert dabei jedoch ein Unfall, sind oft teure Ausfallzeiten und erhebliche Haftungsrisiken in Kauf zu nehmen.

„Ein Großteil der jährlich rund 11.000 Absturzunfälle mit Leitern wäre vermeidbar, da häufige Ursachen dafür schadhafte Tritte und Leitern und eine unsachgemäße Benutzung dieser ist“,

verlautbart Krause. Aus diesem Grund schreibt die Betriebssicherheitsverordnung gesetzlich vor, dass fachlich geeignete Personen in Unternehmen regelmäßig die Benutzer unterweisen und die entsprechenden Arbeitsmittel prüfen müssen.

Fachlich zur Arbeitsmittelprüfung qualifizieren

Zur Ausbildung dienen verschiedene Seminare, die „befähigte Personen“ zur Qualifikation nutzen können. Die Vermittlung erfolgt praxisnah und behandelt rechtliche Grundlagen und Inhalte zur Prüfung von Leitern, Tritten, Fahrgerüsten und Steigleitern und geben Sicherheitsaspekte zur Nutzung bekannt. „Die Teilnehmer sind damit anschließend in der Lage, die Prüfungen im eigenen Unternehmen selbstständig verwalten und durchführen zu können“, heißt es im Bericht. Damit stünde wesentliches Know-how zum Vorteil des ganzen Betriebs zur Verfügung.

Ersatz bei Personalausfall

Sollten Betriebe gerade über kein entsprechend qualifiziertes Personal verfügen, könnten Krause-Mitarbeiter einspringen, um die Prüfung, die rechtssichere Prüfdokumentation, die Prüfung der Sicherheitseinrichtungen und anderes zu begutachten.

Auch kundenspezifisch angepasst oder online

Für seine Kurse hat Krause einen Extra-Prospekt „SafetyServices“ erstellt. Darin finden sich deutschlandweite eintägige Kompaktseminare „Leitern, Tritte und Fahrgerüste“; zudem veranstaltet der Anbieter aber auf Wunsch auch individualisierte Seminare direkt vor Ort im Unternehmen.

Seit 2021 sind neu auch Online-Seminare hinzugekommen, in denen das Wissen im Live-Dialog mit dem Referenten weitergegeben wird. Die Inhalte sind laut eigenen Angaben herstellerunabhängig im Unternehmen umsetzbar.

Anerkannt in D, A, CH

Das Schulungsteam besteht ausschließlich aus Experten und Praktikern mit profundem Fachwissen rund um die Steigtechnik und Arbeitssicherheit. Die Seminare eignen sich als Fortbildung für Arbeitssicherheits-Fachkräfte „im Sinne des § 5 Abs. 3 AsiG“ (Arbeitssicherheitsgesetz) und werden laut Angaben durch den Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit e.V. (VDSI) mit „ein beziehungsweise zwei Weiterbildungspunkten“ bewertet.

Ebenso honorieren der Verband Österreichischer Sicherheits-Experten“ (VÖSI) und die Schweizerische Gesellschaft für Arbeitssicherheit (SGAS) die Teilnahme an diesen Seminaren jeweils mit zwei Punkten. Hunderte zufriedene Teilnehmer, heißt es, bewiesen deren Qualität.

Das Gesamtpaket bestehe aus "garantiertem Seminarerfolg, Seminarzertifikat, umfangreichen Seminarunterlagen und Hotline für Fragen nach der Veranstaltung", verlautet die Pressemeldung. Die Übernahme der betrieblichen Prüfungen von einem Krause-Spezialisten bedeuteten für Unternehmen zudem nur einen minimalen Aufwand. Weitere Informationen hält „Krause-Systems“ auf der Website zu seinen Dienstleistungen bereit.

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