Mitarbeiter von Autobahnmeistereien und Straßenbauarbeiter arbeiten bisweilen unter hohem Risiko. Absicherungsfahrzeuge mit auffälligen Warneinrichtungen sollen das zwar minimieren, doch es kommt in Autobahn-Engstellen leider immer wieder zu folgenschweren Auffahrunfällen auf besagte Fahrzeuge.
Das vor zwei Jahren gestartete und vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderte Projekt „aFAS“ von MAN und weiteren Partnern wie ZF TRW, Bosch und Wabco hat nun den Entwicklungsstand eines fahrerlos automatisiert fahrenden Absicherungsfahrzeugs demonstriert. Im Fokus des Projekts steht die Automatisierung eines Lkws mit Absperrtafel, der fahrerlos betrieben werden kann. Der Prototyp soll in Hessen auf dem Seitenstreifen von Autobahnen getestet werden.
Für die Entwicklung sind weitestgehend Serienkomponenten vorgesehen, sowohl für die reguläre Steuerung als auch für die Umsetzung funktionaler Sicherheitsaspekte. Die Umgebung wird mithilfe von seriennahen Kamera- und Radarsystemen erfasst, zu denen u.a. eine Objekt-, Fahrstreifen- und Freiflächenerkennung gehören. Flankiert wird die Sensorik durch die Übertragung relevanter Informationen zwischen Arbeitsfahrzeug und Absicherungsfahrzeug mittels einer drahtlosen Verbindung.
(sk)
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