In seinem Heimatmarkt Deutschland ist das Ulmer Unternehmen mittlerweile so aufgestellt, dass weiteres Wachstum immer schwerer werde. So stagnierte dort der Umsatz im vergangenen Jahr. In Österreich stieg der Umsatz um zwei Prozent. Wachstumslokomotive ist das Export-Geschäft, das inzwischen rund 60 Prozent zum Gesamtumsatz beiträgt. Interessant ist, dass der fallende Rohölpreis der letzten Monate sich nur sehr gedämpft auf die Kosten bei Liqui Moly auswirke, da man kein Rohöl, sondern Grundöle einkaufe, also raffinierte Rohöle. Deren Preise seien weniger stark gesunken und das auch erst mit Verspätung.
Das ausgegebene Unternehmensziel ist es weiter zu wachsen mit dem Bestreben eine Weltmarke zu werden. In diesem Jahr schließt das Unternehmen dafür sein 20 Millionen Euro schweres Investitionsprogramm ab. Dann sind die Ölproduktion ausgebaut und die Laborkapazitäten aufgestockt.
(tpi)
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