Reifen: Yokohama fördert nachhaltige Produktion von Naturkautschuk
Auf Grundlage einer im vergangenen Jahr durchgeführten Umfrage unter bis jetzt 70 Landwirten zu ihrer gegenwärtigen Lage will Yokohama ein Konzept zur nachhaltigen Naturkautschukgewinnung erarbeiten und daraus eine Optimierung der Arbeitsabläufe aller am Prozess Beteiligten erreichen. Weitere Umfragen – Ziel sind insgesamt 500 bis 2021 – will man im Lauf der Zeit ergänzend heranziehen.
Die Nachfrage nach Reifen und dem zugrundeliegenden Rohstoff habe mit dem Wachstum der Weltbevölkerung und der fortschreitenden Innovationen im Mobilitätssektor stetig zugenommen und damit auch neue Herausforderungen geschaffen wie zum Beispiel im Bereich illegale Waldrodungen, beim Umgang mit Landarealen, bei Verletzungen der Menschenrechte und bei den Auswirkungen auf die Umwelt beim Gewinnungsprozess des Rohmaterials, begründet das Unternehmen sein Engagement.
Laut Pressebericht habe man zur Schonung der Umwelt und auch um die Akzeptanz der Anwohner zu festigen bereits ein Reinigungssystem zur Wiederaufbereitung des beim Kautschukgewinnungsprozess anfallenden Abwassers eingeführt.
Yokohama beteiligt sich auch an der Initiative „SNR-i“ (Sustainable Natual Rubber Initiative) und gehört als Gründungsmitglied der seit Oktober 2018 existierenden weltweiten Plattform „GPSNR“ (Global Platform for Sustainable Natural Rubber) an, die sich die Optimierung von umweltbezogenen und sozialwirtschaftlichen Auswirkungen der Wertschöpfungskette bei Naturkautschuk zur Aufgabe gemacht hat.
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