Sollten die Kartellbehörden zustimmen, wird die WM-Gruppe alle Geschäftsanteile des 2009 aus der Fusion von Trost und KSM entstandenen Unternehmens Trost SE übernehmen. Beide Unternehmen, die WM AG und die Trost SE, sollen aber weiterhin als unabhängige Unternehmen geführt und parallel im freien Teilemarkt in Deutschland und Europa agieren.
Trost erwirtschaftet eigenen Angaben zufolge mit 4.000 Mitarbeitern einen Gruppenumsatz von rund 800 Millionen Euro in Deutschland, Österreich, der Slowakei, Tschechien und Rumänien, während die WM-Gruppe mit 3.300 Mitarbeitern in Deutschland, den Niederlanden, Österreich und den USA auf einen Umsatz von mehr als 840 Millionen Euro kommt.
(sk)
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