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TÜV Rheinland kalibriert HU-Prüftechnik

TÜV Rheinland ist seit Jahresbeginn durch die DAkkS akkreditiert. Damit dürfen die Kölner das HU-Equipment in Werkstätten und eigenen Stationen prüfen.

Die Messtechnik für die Hauptuntersuchung - z.B. Scheinwerferprüfgeräte und Bremsenprüfstände - muss kalibriert sein. Aber auch für Kalibrierdienste ist eine Kontrolle verpflichtend. TÜV Rheinland hat die DAkkS-Zertfizierung erfolgreich durchlaufen. (Bild: TÜV Rheinland)
Die Messtechnik für die Hauptuntersuchung - z.B. Scheinwerferprüfgeräte und Bremsenprüfstände - muss kalibriert sein. Aber auch für Kalibrierdienste ist eine Kontrolle verpflichtend. TÜV Rheinland hat die DAkkS-Zertfizierung erfolgreich durchlaufen. (Bild: TÜV Rheinland)
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Martin Schachtner

Sachverständige des TÜV Rheinland verfügen seit Jahresbeginn über akkreditierte Kalibriermethoden, das Prüflabor der Kölner darf folglich das Messequipment in den eigenen Servicecentern sowie den Partnerwerkstätten der Hauptuntersuchung kontrollieren. „Dies gelang TÜV Rheinland nun als einem der ersten Unternehmen in Deutschland“, erklärte Ralf Strunk, Geschäftsführer TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH.

Die erfolgreiche Auditierung durch die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH vermeldete das Unternehmen Anfang Januar in einer Mitteilung. Hintergrund: Weil die Anforderungen an Mess- und Prüftechnik in den Servicebetrieben stetig steigen, die Genauigkeit der Prüftechnik gewährleistet und auch EU-weit vergleichbar sein muss, wurde die Prüfpraxis erweitert.

Kalibrierlabor deutschlandweit im Kundeneinsatz

Über die Stückprüfung nach deutschem Recht hinaus müssen z.B. Scheinwerfereinstellsysteme und Bremsenprüfstände nach der europäischen Norm DIN EN ISO 17025 untersucht werden und einen Kalibrierschein vorweisen. TÜV Rheinland-Laborleiter Patrick Schultz und sein Team prüfen nun deutschlandweit nach dieser neuen Norm und stellen das erforderliche Dokument für die Messtechnik-Besitzer aus.

(msc)

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