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Kässbohrer bringt neuen Drei-Achs-Kippsattel zum schnellen Abladen

Von Kässbohrer kommt ein neuer Drei-Achs-Kippsattelauflieger mit einem Eigengewicht ab 5.350 Kilogramm. Die neue U-Form des Bodens soll Materialrückstände minimieren.

Trotz des robusten, KTL-lackierten Fahrgestells beträgt das Eigengewicht des neuen K.SKS B von Kässbohrer bei lediglich ab 5.350 Kilogramm. | Bild: Kässbohrer.
Trotz des robusten, KTL-lackierten Fahrgestells beträgt das Eigengewicht des neuen K.SKS B von Kässbohrer bei lediglich ab 5.350 Kilogramm. | Bild: Kässbohrer.
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Claudia Leistritz
(erschienen bei LOGISTRA von Tobias Schweikl)

Der neue Drei-Achs-Kippsattelauflieger K.SKS B des baden-württembergischen Herstellers ist konzipiert für den Transport von Sandstein, Asphalt und Baustoffen. Trotz seines robusten, KTL-lackierten Fahrgestells bringt er lediglich ein Eigengewicht ab 5.350 Kilogramm auf die Waage. Mit einer Königszapfenkapazität von 12.000 Kilogramm und einer speziellen Oberbaukonstruktion bietet der K.SKS eine hohe Antriebsleistung und eine optimierte Lastverteilung.

Die neue U-Form des Bodens reduziere Materialrückstände und sorge für eine schnelle Entladung von Schüttgut, so das Unternehmen. Zum beschleunigten Entladeprozess diene auch der fünfstufige Hydraulikzylinder mit einer Hubkraft von 250 bar. Der K.SKS ist für die Kopplung mit den Lkw-Konfigurationen 4x2, 6x2 sowie 6x4 konzipiert und mit einem One-Touch-Bremssystem ausgestattet, das für stabile Entladevorgänge sorgen soll. Ein Kippwarnsystem warnt den Fahrer auf schrägen Flächen und erhöht so die Betriebssicherheit.

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