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Schmitz Cargobull erweitert Serviceverträge

Schmitz Cargobull Parts & Services und Dekra haben gesetzliche Prüfungen in das Schmitz Cargobull Repair System (CRS) integriert, um diese ebenfalls über die Reparatur- und Wartungsverträge abwickeln zu können.

Gestärkte Zusammenarbeit (v.l.): Matthias Stenau, Global Account Manager Dekra und Benjamin Hellbusch, Leiter Serviceverträge Schmitz Cargobull Parts & Services. (Foto: Schmitz Cargobull)
Gestärkte Zusammenarbeit (v.l.): Matthias Stenau, Global Account Manager Dekra und Benjamin Hellbusch, Leiter Serviceverträge Schmitz Cargobull Parts & Services. (Foto: Schmitz Cargobull)
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Thomas Pietsch

Somit können in Zukunft die gesetzlichen Prüfungen und deren Ergebnisse zentral über das CRS abgewickelt und vom Kunden eingesehen werden. Um dieses zu gewährleisten, sollen alle Fahrzeuge mit einem Schmitz Cargobull Servicevertrag bei gesetzlichen Prüfungen durch Dekra Experten überprüft werden. Auch für die Werkstätten soll sich das Handling vereinfachen: Sie verfügen nach Darstellung von Schmitz mit dem CRS über ein einheitliches System zur Kommunikation, Auftragsabwicklung und Rechnungsstellung.

Das browserbasierte CRS dient als zentrales Flottenmanagement-Portal für Kunden, Werkstätten und das BackOffice. Heute betreut der Trailerhersteller über 15.000 Serviceverträge. Die Kunden können dabei individuelle Serviceverträge wie die Übernahme sämtlicher Wartungs- und Verschleißkosten am Trailer (unabhängig vom Hersteller) oder einen europaweiten Pannendienst abschließen.

(tpi)

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