Die dort hergestellten Achsen sollen den Bedarf in dem flächenmäßig größten Staat der Welt decken, berichtet das Unternehmen, das als einer der weltweit führenden Hersteller von Komponenten für die Nutzfahrzeugbranche gilt. SAF Holland verspricht sich mit dem Ausbau seiner Fertigungskapazitäten auch langfristig hervorragende Wachstumsaussichten in Russland, das bereits jetzt für das Bessenbacher Unternehmen zu einem der wichtigsten Einzelmärkte weltweit zähle, so Alexander Geis, Vorstandsvorsitzender der SAF-Holland SE. Die Investition folge der eigenen „Strategie 2025“.
Das neue Werk festige die eigene Position und trage zur Stärkung der dortigen Kundenbeziehungen bei, ergänzt Christoph Günter, President EMEA bei SAF-Holland:
„Mit unserem Werk in Moskau bekennen wir uns klar zu dem russischen Markt und unseren lokalen Kunden, zu denen wir in den vergangenen Jahren bereits eine enge Beziehung aufbauen konnten.“
Damit lasse sich die gewohnte SAF-Holland-Qualität mit mehr Flexibilität und Kundennähe bereitstellen. Die kürzeren Liefer – und Reaktionszeiten entsprächen zudem der russischen Gesetzgebung zur Förderung lokaler Produktion.
Laut Bericht bietet das in Autobahn- und Flughafennähe lokalisierte, 4.000 Quadratmeter große Werk Arbeitsplätze für zehn Verwaltungsangestellte und 50 Produktionsmitarbeiter im Zwei-Schicht-Betrieb. Unter Einhaltung der Umweltrichtlinien des russischen Staates werden dort ab dem kommenden Jahr SAF Intra Scheiben- und Trommelbremsen für den lokalen Markt produziert.
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