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Elektrische Kältemaschine : Frigoblock entwickelt FK2

Der Transportkältespezialist Frigoblock die neue elektrisch betriebene Kältemaschine FK2 für besonders nachhaltige und leise Lieferungen in die Stadt vorgestellt.

Zur Optimierung der Betriebszeit, Temperaturüberwachung und Ladungssicherheit kann die neue FK2-Maschine dank der Thermo King BlueBox über integrierte Telematik und Konnektivität verfügen. | Bild: Frigoblock
Zur Optimierung der Betriebszeit, Temperaturüberwachung und Ladungssicherheit kann die neue FK2-Maschine dank der Thermo King BlueBox über integrierte Telematik und Konnektivität verfügen. | Bild: Frigoblock
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Tobias Schweikl
(erschienen bei LOGISTRA von Tobias Schweikl)

Der Hersteller von Transportkältemaschinen Frigoblock hat eine neue Kältemaschine entwickelt. Die „FK2“ arbeitet vollelektrisch und ist für den Einsatz im städtischen Lieferverkehr gedacht. Sie verfügt über die Generatortechnologie von Frigoblock und lässt sich sowohl auf Hybrid- als auch auf Elektro-Lkw installieren.

Im Vergleich zu dieselbetriebenen Aggregaten sei die FK2 je nach Kundenbetrieb leiser und erzeuge um bis zu 50 Prozent weniger Emissionen, so der Hersteller. In Verbindung mit einem batteriebetriebenen Elektrofahrzeug schaffe die FK2 eine emissionsfreie Transportkühllösung.

„Mit der neuen FK2-Maschine liefern wir nicht nur eine zu 100 Prozent elektrische Kühltechnologie“, sagt Eric Breddels, Produktmanager bei Frigoblock. „Unser Ziel war es von Anfang an, diese Fähigkeit zu erweitern und den Betrieb auf der Grundlage von Daten zu optimieren. Die neue Maschinenkonstruktion nutzt Konnektivität, Einblicke in den Betrieb und Effizienzen, die erforderlich sind, um heute und in Zukunft wirklich sauber und emissionsarm Stadtgebiete zu beliefern.“

Zur Optimierung der Betriebszeit, Temperaturüberwachung und Ladungssicherheit kann die neue FK2-Maschine mit der „Thermo King BlueBox“ der Konzernmutter Thermo King verbunden werden. Man verfüge dann über eine integrierte Telematik und Konnektivität. Dies biete dem Flottenbetreiber Transparenz in den Maschinenbetrieb, Fernüberwachung und proaktive Kontrolle über das „TracKing“-Webportal und die „TK Reefer“-Anwendung. Die Lösung verbindet den Kunden auch mit einem mehrsprachigen Kundensupport-Team und dem flächendeckenden Servicenetz für eine Notfallhilfe rund um die Uhr. 

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