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VREI-Initiative lässt Werkstätten zu Wort kommen

Ende April besuchte die Initiative "Qualität ist Mehrwert" neun Werkstätten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Interessensgemeinschaft geht auf den Verein Freier Ersatzteilmarkt (VREI) zurück.

Eine so genannte "Qualität ist Mehrwert"-Roadshow machte Ende April bei neun Kfz-Betrieben Station und sammelte Stimmen aus dem freien Reparaturmarkt. (Bild: Qualität ist Mehrwert")
Eine so genannte "Qualität ist Mehrwert"-Roadshow machte Ende April bei neun Kfz-Betrieben Station und sammelte Stimmen aus dem freien Reparaturmarkt. (Bild: Qualität ist Mehrwert")
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Martin Schachtner

Vertreter von "Qualität ist Mehrwert" besuchten im Rahmen einer Roadshow neun Kfz-Servicebetriebe. Die Werkstätten erhielten die Möglichkeit, Herausforderungen und Alleinstellungsmerkmale zu benennen. Kurze Videoclips der Interviews finden sich auf der Webseite der Initiative des Vereins Freier Ersatzteilemarkt e.V. (VREI). Die Quintessenz: Da sich das Geschäft und die Anforderungen an Mechaniker derzeit stark verändern, müssen Werkstätten umdenken. Das betrifft nicht nur die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, sondern auch das Serviceangebot. So erweitern die Unternehmen ihr Portfolio oder bilden Spezialisierungen aus, um sich vom Wettbewerb abzuheben.

"Qualität ist Mehrwert" wird von aktuell 34 Teileherstellern getragen und richtet sich an Akteure des so genannten Independent Aftermarket (IAM). Jüngster Partner wurde im April das Unternehmen Tenneco mit den Marken Monroe und Walker. Ziel der Partnerschaft ist es laut Eigenaussage, Qualitätsbewusstsein bei der Fahrzeugreparatur zu steigern - unter Verwendung der Originalteile.

 

 

(msc)

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