Liqui Moly hat ein Analyseprozedere entwickelt und ruft Speditionen und Nfz-Werkstätten zur Prüfung des Motoröls auf. Wie der Schmierstoff- und Additivhersteller verlautbarte, gibt es zwar das Wechselintervall der Hersteller, dieser Richtwert berücksichtige jedoch nicht das individuelle Nutzerverhalten. Bei Motoren unter Volllast sollte die Ölqualität genauer unter die Lupe genommen werden. Klaus Stahl, Nationaler Verkaufsleiter NFZ, empfiehlt die Zustandsbeschreibung des Öls: "Sie kann ein Warnsignal für bevorstehende Schäden sein."
Das Angebot aus Ulm: Über die Außendienstmitarbeiter gelangt eine Probe ins Liqui Moly-Labor. Im Anschluss an die Auswertung bekomme der Kunde die Analysewerte der Probe samt Kommentar eines Technikers. „Unsere Außendienstmannschaft speziell für den Nfz-Bereich gewährleistet seit jeher eine umfangreiche Kundenbetreuung", so Klaus Stahl. Mit der Öldiagnose gehe man noch einen Schritt weiter. Untersucht werden Motor-, Hydraulik- und Getriebeöle auf bis zu acht Kriterien, hieß es in der Mitteilung.
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