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Liqui Moly ist bei ADI gelistet

Der Schmierstoff-Fabrikant will die internationalen Vermarktung noch weiter voranbringen. Partner Autodistribution International beliefert Werkstätten in 39 Ländern.
Beim deutschen ADI-Partner Carat hatte die Ölmarke bereits wiederholt gepunktet – jetzt gibt es einen Vertrag mit der gesamten Teilehandelkooperation. (Bild: Liqui Moly)
Beim deutschen ADI-Partner Carat hatte die Ölmarke bereits wiederholt gepunktet – jetzt gibt es einen Vertrag mit der gesamten Teilehandelkooperation. (Bild: Liqui Moly)
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Martin Schachtner

Liqui Moly kooperiert ab sofort mit der Autodistribution International (ADI). Zuvor habe man bereits mit einigen Mitgliedern der internationalen Teilehandelskooperation Partnerschaften gepflegt, der offizielle Kooperationsvertrag mit dem gesamten Dachverband war kürzlich unterzeichnet worden, hieß es in einer Mitteilung des Öl-Spezialisten.

Die insgesamt 24 ADI-Partner sind in 39 Ländern aktiv: Der Schwerpunkt liegt dabei in Europa, aber ADI ist auch in Nordafrika, der Türkei, Israel und Zentralasien vertreten. Bereits jetzt macht die neuerdings unter dem Dach der Würth-Gruppe aktive Schmierstoffmarke einen zweistelligen Millionenumsatz mit ADI-Partnern. Dieser soll sich bis 2020 mehr als verdoppeln, so das Ziel.

"Wir freuen uns darauf, unseren Erfolg mit ADI zu vervielfachen", sagte Salvatore Coniglio, stellvertretender Exportleiter bei den Ulmern. In einigen Ländern wie Österreich, Irland und Russland arbeite man bereits seit vielen Jahren mit den jeweiligen ADI-Partnern zusammen. Vom deutschen ADI-Partner, der Carat-Gruppe, wurde Liqui Moly im vergangenen Jahr als bester Lieferant in der 20-jährigen Geschichte des Händlerverbundes ausgezeichnet, hieß es.

(msc)
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