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Tipps zur vorbeugenden Instandhaltung

Servicebetriebe sollten das anstehende Winterservice-Intervall nutzen und für vorbeugende Wartung werben. Auf diese Weise lassen sich Kundenbeziehung und Werkstattgeschäft verbessern.

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Martin Schachtner

ZF Aftermarket, die Tochtergesellschaft der ZF Friedrichshafen AG, vermarktet eine umfangreiche Marken- und Produktpalette. Über den Großhandel können Werkstätten beispielsweise Bremsen von TRW, Stoßdämpfer der Marke Sachs sowie Lemförder-Fahrwerk- und Lenkungskomponenten beziehen.

In einer aktuellen Mitteilung gibt das Unternehmen Hinweise zur Sensibilisierung der Nutzfahrzeugkundschaft. Es gelte, Halter bzw. Fahrer zu wappnen, damit sie frühzeitig Anzeichen einer Beschädigung bemerken und den Servicebetrieb ansteuern. So lasse sich das Risiko späterer und kostspieliger Reparaturen vermeiden. Was zum einen ein Gewinn für den Unternehmer ist, stärkt zudem die Kundenbeziehung der Werkstatt.

Ein ungewöhnliches Handling und Geräusche beim Fahrbetrieb können Anzeichen für defekte Fahrwerkkomponenten sein. Es ist wichtig, die Kunden nach Auffälligkeiten wie ungewöhnliche Fahrzeuggeräusche und ein zur Seite ziehendes Fahrzeug zu fragen, empfiehlt ZF Aftermarket.

Verschleiß erkennen und anzeigen

Klappern beim Überfahren von Bodenerhebungen oder Unebenheiten deutet auf verschlissene Kugelgelenken der Achsteile hin. Besonders im Winter kann es zum Eindringen von Schmutz und Salzwasser in die Gelenke kommen, was zu Schädigungen führt.

(msc)

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