Im Vergleich zum Vorgänger vereint die neue Aufsitzkehrmaschine laut Kärcher eine Vielzahl an Innovationen, die bereits in kleineren Maschinen eingesetzt werden. Dazu gehören unter anderem der sogenannte Kehrsichelbesen, der ein müheloses Auskehren von Ecken ermöglichen soll.
Die auf der Hinterachse positionierte Kehrwalze ermögliche zudem das sichere Überqueren von Bodenschwellen und Auf- oder Abfahren von Rampen, da Kehrwalze und Dichtlippen gleichzeitig mit den Hinterrädern angehoben werden und so ein Aufsitzen des Kehrsystems verhindern. Dank des größeren Walzendurchmessers vergrößere sich auch die Wurfhöhe des aufgekehrten Schmutzes, weshalb sich der vergrößerte Kehrgutbehälter (130 Liter) sehr gut befüllen lässt.
Die Kärcher-Filterreinigungstechnik TACT sorgt laut Anbieter für eine gleichbleibend hohe Wirkung. Alle 15 Sekunden wird einer der drei Flachfaltenfilter automatisch durch einen Druckluftimpuls gereinigt und so die Lebensdauer der Filter verlängert.
Optional ist für die Maschine auch das Flottenmanagementsystem Kärcher Fleet erhältlich, welches eine enge Einbindung in eine größere Flotte an Reinigungsmaschinen und Zugriff auf die Maschinendaten für optimierten Einsatz und Wartung ermöglicht.
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