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ContiPressureCheck an Bord

Der Bushersteller Solaris hat das Continental-Reifendruckkontrollsystem ContiPressureCheck für den Einsatz freigegeben.
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Redaktion (allg.)

Der polnische Hersteller von Stadt-, Regional- und Oberleitungsbussen bietet das Continental-Reifendruckkontrollsystem von nun an als Erstausrüstung in seinen Bussen an. Die erforderlichen Anschlüsse und Kabelverbindungen sind ab Werk in den Fahrzeugen integriert und die gemessenen Druck- und Temperaturwerte der Reifen können direkt in der Instrumententafel angezeigt werden. Wird das System als Option ab Werk bestellt, sind die Sensoren in den Reifen und die dazugehörige Central Control Unit (CCU) im Lieferumfang enthalten. Diese Komponenten können jedoch auch zu einem späteren Zeitpunkt nachgerüstet werden.

Anfang Februar hat Solaris bereits mit der Auslieferung der ersten 60 mit ContiPressureCheck ausgestatteten Stadtbusse an einen Kunden in Krakau begonnen.

Das Kontrollsystem misst mithilfe von Sensoren im Inneren der Pneus sowohl den Reifendruck als auch die Temperatur im Reifen in Echtzeit. Die Daten werden kontinuierlich aufgezeichnet und dem Fahrer auf einem Display angezeigt. Weicht der Reifendruck vom Sollwert ab, warnt ContiPressureCheck den Fahrer.

Das System kann auch bei späteren Reifenwechseln nachträglich montiert werden und ist mit verschiedenen Telematiksystemen kompatibel, wodurch die Daten zu Reifendruck und Temperatur sowohl auf einem integrierten Display als auch im telematischen Netzwerk angezeigt werden. Dadurch können die gesammelten Daten auch auf externen Geräten heruntergeladen werden, was das Reifenmanagement für die Flotte vereinfacht.
 

(sk)
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