Alle europäischen Standorte werden ab sofort komplett mit erneuerbarer Energie betrieben, so berichtet der Reifenspezialist. Das sind in Italien (Rom) die europäischen Bridgestone Reifenwerke, das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum sowie das Testgelände, dann das Textilwerk in Spanien (Usansolo) sowie in Belgien die EMIA Zentrale (Brüssel) und das PCT-Werk (Lanklaar).
Bereits vor einem Jahr hatte Bridgestone nach eigenen Angaben 90 Prozent des an den europäischen Standorten verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Quellen bezogen. Die komplette Versorgung mit Öko-Energie dort bedeute nun einen wichtigen Schritt in Richtung der selbstverordneten, am Pariser Abkommen orientierten Klimaneutralität bis 2050, so der Pressebericht.
Bridgestone arbeitet eigenen Aussagen zufolge an einer vollumfänglichen Reduktion seiner CO2-Emissionen „über den gesamten Lebenszyklus seiner Produkte und die komplette Wertschöpfungskette.“ Dieser Punkt gehöre zur langfristigen Nachhaltigkeitsvision des Unternehmens, äußerte sich Emilio Tiberio, CTO und COO von Bridgestone EMIA (Europa, Russland, Nahost, Indien und Afrika).
„Es ist beeindruckend, wie weit wir in einem relativ kurzen Kapitel unserer langen Unternehmensgeschichte gekommen sind. 100 Prozent war lange Zeit das Ziel – im Bereich Schadstoffreduzierung und darüber hinaus gibt es aber noch so viel mehr zu erreichen. Wir wollen das Erreichte als zusätzliche Inspiration nutzen, um immer einen Schritt weiterzugehen.“
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