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Goodyear: Neue Reifenserie für Schwerlast-Lkw

Der Reifenhersteller Goodyear richtet sich mit der neuen Reifenserie Omnitrac Heavy Duty an Schwerlast-Lkw oder Kipper, die vor allem auf unbefestigten Baustellen, in Bergwerken, Steinbrüchen oder im Gelände fahren und nur kurze Strecken auf befestigten Straßen zurücklegen.

Deutlich sichtbare Lamellen am Antriebsreifen Omnitrack D HD (315/80R22.5) (Foto: Goodyear)
Deutlich sichtbare Lamellen am Antriebsreifen Omnitrack D HD (315/80R22.5) (Foto: Goodyear)
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(erschienen bei Transport von Dr. Karsten Düsdieker)

Neu ins Portfolio aufgenommen hat Goodyear die Reifensreie Omnitrac Heavy Duty. Die S- und die D-Modelle der neuen Pneus, also jene für Lenk- und Antriebsachse, tragen das für Winterreifen vorgeschriebene Schneeflockensymbol (3PMSF); den MST-Modellen für Trailer genügt weiterhin das M+S-Symbol. Erhältlich sind die Größen 12R22.5, 13R22.5 und 315/80R22.5 für Lenk- und Antriebsachsen sowie 385/65R22.5 und 445/65R22.5 für Trailer.

Neben hoher Laufleistung verspricht der Hersteller mehr Haltbarkeit, Effizienz und Traktion gegenüber früheren Omnitrac-Modellen sowie – je nach Voraussetzung – garantierte Runderneuerbarkeit, sprich, nachhaltige Kosten-Nutzen-Umweltbilanz.

Im Zuge des Mobilitätskonzepts Goodyear Total Mobility verspricht Maciej Szymanski, Director Marketing Europe im Geschäftsbereich Commercial Tires, zudem „intelligente Lösungen für das Reifen-Monitoring und Serviceleistungen durch unser TruckForce-Netzwerk“.

Die Lauffläche der neuen Reifen soll weniger eingeklemmte Steine halten sowie resistent gegen Schnitte und Profilausrisse sein, um schlammig-nasse Oberflächen sowie steile Anstiege und Schlaglöcher zu bewältigen.

Auch für hohe Drehmomente, etwa bei hydrostatischen Achsantrieben, sollen die Pneus geeignet sein. Und die „DuraShield“-Technologie – eine nichtmetallische obere Gürtelabdeckung – soll die Karkasse zusätzlich vor Verletzungen und Korrosion schützen.

Zugleich verspricht der Hersteller mehr Kraftstoffeffizienz sowie den RFID-basierten Anschluss an Reifenmanagementsysteme. Da der integrierte RFID-Chip (Radio Frequency Identification) jeden Pneu einzeln identifizierbar macht, tragen die Reifenflanken ein RFID-Symbol, um Diebe abzuschrecken.

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