Werbung
Werbung

Scania kürt die weltbesten Kfz-Profis

Neuseeland vor der Schweiz und Österreich - so lautet das Endergebnis des seit 2017 laufenden aktuellen Top Team-Wettbewerbs von Scania. Die interne Servicemeisterschaft gibt es seit 1989.

Das beste Werkstatt-Team der globalen Scania-Organisation kommt aus Neuseeland. Die Kfz-Profis teilen sich ein Preisgeld von 50.000 Euro. (Bild: Scania)
Das beste Werkstatt-Team der globalen Scania-Organisation kommt aus Neuseeland. Die Kfz-Profis teilen sich ein Preisgeld von 50.000 Euro. (Bild: Scania)
Werbung
Werbung
Martin Schachtner

Seit 2017 wetteifern über 1.000 Werkstatt-Teams aus 70 Ländern um die Servicekrone bei Scania. Am 6. und 7. Dezember trafen sich zwölf Mannschaften zum Finale der internen Weltmeisterschaft im schwedischen Södertälje. Der österreichische Scania-Partner aus Kirchbichl erreichte den dritten Platz. Die besten Kfz-Profis der Scania-Serviceorganisation kommen 2018 aus Neuseeland. Rang zwei erreichte ein Team der Schweizer Organisation. 

Scania Österreich war mit seinem Werkstatt-Team aus Kirchbichl bereits zum vierten Mal beim Scania Top Team Weltfinale vertreten und konnte sich erstmals den dritten Platz am Podium sichern. Insgesamt nahmen mehr als 8.000 Mechaniker und Ersatzteil-Spezialisten am Scania Top Team Event teil. Bei der Ausscheidung handelt es sich um die bisher zehnte internationale Veranstaltung dieser Art. Seit 1989 müssen Techniker und Lagerprofis Theoriefragen lösen und begeben sich auf Fehlersuche bei Lkw, Bus und Industriemotoren.

„Unsere Werkstatt-Teams tragen wesentlich zum Erfolg von Scania bei. Ihr Engagement, ihr Wissen und ihre Effizienz schaffen bei unseren Kunden einen größtmöglichen Mehrwert und sorgen dafür, dass die Fahrzeuge wieder schnell und sicher auf die Straße zurückkehren können", berichtete Mathias Carlbaum, Executive Vice President, Commercial Operations bei Scania.

Sandro Bertignol, Arno Ellinger, Harald Mayr, Alexander Steinhuber und Johann Untersberger, Mitglieder des Teams „Low Rider“ aus Kirchbichl, freuten sich riesig über die Platzierung. Für die Mechaniker sei die Top Team Veranstaltung seit Jahren mehr als ein Wettkampf, hieß es in einer Mitteilung. „Man trifft sehr starke Werkstatt-Teams und lernt interessante Leute kennen. Außerdem können wir als Team viel Zeit miteinander verbringen. Wir sind eng befreundet und haben immer Spaß bei dem Event“, so Sandro Bertignol.

Die zwölf Finalisten des Wettbewerbs 2018 waren Argentinien, Brasilien, China, Finnland, Italien, Neuseeland, Österreich, Polen, die Schweiz, Taiwan, die Niederlande und die Vereinigten Arabischen Emirate. An den Sieger ging ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro. Das zweit- und drittplatzierte Team bekam einen Scheck über 30.000 Euro bzw. 20.000 Euro.

Printer Friendly, PDF & Email
Werbung
Werbung