Der Zentralverband deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) verlässt den Verband Conseil Européen du Commerce et de la Réparation Automobiles (Cecra). Der europäische Dachverband umfasst die nationalen Verbände der Fahrzeughändler und Werkstattbetriebe beziehungsweise vertritt die Interessen der Unternehmer und nationalen Zusammenschlüsse in Brüssel. Der Austritt wurde der Cecra-Spitze am 12. Juni mitgeteilt und auf der Mitgliederversammlung des ZDK am 15. Juni in Stuttgart publik gemacht. Dies geht aus einer Mitteilung der Bonner hervor. Den Angaben zufolge ende die Cecra-Mitgliedschaft zum 31. Dezember 2018.
Als Gründe nannte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski das Missverhältnis zwischen finanziellem Beitrag des ZDK als mit Abstand größtem Beitragszahler und den Resultaten der Arbeit von Cecra sowie den Mangel an Transparenz. Aufgrund schwieriger Abstimmungsprozesse beim Dachverband seien die Möglichkeiten der aktiven Gestaltung zunehmend eingegrenzt worden, hieß es. Der ZDK werde die europäische Lobbyarbeit jetzt verstärkt über das seit September 2015 in Brüssel bestehende eigene Büro abwickeln sowie beispielsweise den europäischen Dachverband UEAPME (Handwerk und KMU) und die AFCAR-Allianz nutzen.
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