Das neue Joint Venture "e.GO Moove" wird seinen Sitz in Aachen haben. Mitte Mai haben die Partner einen ersten Prototyp auf dem Campus der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen vorgestellt. Im Rahmen der Kooperation liefert ZF die elektrische Antriebslösung sowie Fahrwerks- und Systemkomponenten. Die skalierbare Supercomputing-Steuerbox "ZF ProAI" wird dabei als ins Fahrzeug integriertes, Cloud-updatefähiges System eine zentrale Rolle spielen. Die lernfähige, auf künstliche Intelligenz-Algorithmen für Vehicle-to-Infrastructure-Applikationen ausgelegte Box kann mit anderen Fahrzeugen und mit der Umgebung kommunizieren und so im Sinne einer Schwarmintelligenz Fahrzeugflotten sicherer und effizienter machen.
Industrie 4.0-Infrastruktur in Aachen
ZF, die Nvidia GmbH in Würselen und e.GO Mobile arbeiten gemeinsam an der Entwicklung und Validierung von autonomen Fahrfunktionen für den e.GO Mover. Die e.GO Mobile AG hat auf dem Campus der RWTH Aachen eine weitgehend vernetzte Industrie 4.0-Infrastruktur installiert, mit der sie effizient homologationsfähige Fahrzeuge aufbauen und serientauglich entwickeln kann. „Mit dem starken Partner ZF können wir nun schon kurzfristig Städten und den Treibern neuer Mobilität zulassungstaugliche Testflotten anbieten", betont Prof. Dr. Günther Schuh, Gründer und CEO von e.Go Mobile.
(jr)
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