Die ab Oktober 2017 geltende Überschlagsnorm "ECE R66.02" gab nach Angaben des Herstellers den Anlass, den Reisebus neu aufzusetzen. Neben der Versteifung des Gerippes wurden bei dem neuen Modell auch der Antriebsstrang und die Designsprache überarbeitet.
Erstmals sind Hauptscheinwerfer sowie Rückleuchten in Voll-LED verfügbar. Sowohl Abblend- als auch Fernlicht leuchten dadurch um etwa 50 Prozent heller als mit herkömmlichen Halogenlampen. Zudem werden mit dem LED-Licht eine breitere Verteilung und zugleich eine deutlich größere Reichweite des Lichts erreicht, verspricht MAN. Besonders markant am neuen Scheinwerfer sei das Tagfahrlicht in Bandform.
Großen Wert legten die Designer auf eine klare Trennung der Funktionsbereiche Fahrerarbeitsplatz und Fahrgastraum, Gepäckraum und Antriebseinheit. Da im neuen MAN Lion’s Coach der optimierte Euro 6-Antriebsstrang arbeitet, profitiert er unter anderem auch von einer langen Achsübersetzung und einer erhöhten Leistung, so MAN. Neben zahlreichen verfügbaren Assistenzsystemen sorgen nach Herstellerangaben auch eine neue Stoßdämpfer-Generation sowie eine optimierte Fahrwerksabstimmung für höheren Fahrkomfort und Sicherheit.
(akw)
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