Die Entscheidung traf das Unternehmen laut Pressebericht nach einer umfassenden Risikobewertung und im Kontakt mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Robert-Koch-Institut. Mit den getroffenen Vorsichtsmaßnahmen sind eine größtmögliche Einschränkung sowohl von internationalen Reisen wie auch von Teilnahmen an Großveranstaltungen verbunden. Da auf der Eisenwarenmesse viele Besucher zusammenträfen, könne man für die Gesundheit der Beteiligten nicht garantieren. Man stelle aus Verantwortungsbewusstsein kurzfristig wirtschaftliche Interessen zurück, da die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter, Kunden und aller Geschäftspartner höchste Priorität habe.
Die Verantwortlichen der Kölnmesse selbst bewerten die aktuelle Situation auf ihrer Website nicht als alarmierend und sehen sich in der Pflicht, ihre Vereinbarungen mit den Messeteilnehmern einzuhalten. Die Auswirkungen seien noch nicht einzuschätzen. Die kürzlich absolvierten Messen hätten keine Beeinträchtigungen gezeigt. An der letzten Messe hätten etwa 10 Prozent weniger chinesische Aussteller, etwa 25 Prozent weniger chinesische Besucher teilgenommen. Man wolle der Situation mit Besonnenheit begegnen und werde die Lage jedenfalls in Kooperation mit den Tochtergesellschaften und Auslandsbüros im Auge behalten.
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