Flottenmanagement: G.A.S. stabilisiert Geschäftsführung

Der Essener Dienstleister im Bereich Fahrzeugreparatur und Flottenmanagement G.A.S. (Global Automotive Service) hat die eigene Geschäftsleitung sowie diejenige seines Tochterunternehmens, des Schadenmanagers DMS (Damage Management System) aus Oberhausen verstärkt. Mit der Erweiterung von jeweils zwei auf drei Geschäftsführer will man beide Betriebe für künftiges Wachstum auf sichere Beine stellen.

So wurde laut Pressebericht als weiterer Geschäftsführer im Schadensbereich Kai Gräper gewonnen, der seine Tätigkeit bei DMS zum 1. Juni 2023 aufnehmen soll. Zu seinen Aufgaben zählt die Umsetzung der neuen Dienstleistungen rund um das Thema „Original-Marken-Ersatzteile“ im Independent Aftermarket. Er unterstützt die bestehende Leitung um Klaus Posorski und Thomas Ramdohr. Ziel ist den Angaben zufolge vor allem eine Beschleunigung der Abläufe: zusammen mit G.A.S. will man die „One-stop-Strategie“ im Flotten-, Leasing- und Versicherungsbereich auf- und ausbauen, wie es heißt.

Der 53-jährige Gräper verfügt über langjährige Erfahrung in der Automobilbranche und im Aftermarket. So war er bei den internationalen Automobilzulieferern Philips und Honeywell tätig sowie zuletzt als Strategic Accounts Manager DACH bei AkzoNobel. Mit Verstärkung der DMS-Führung will man sich für neue Kundenanforderungen rüsten um die Kundenzufriedenheit weiterhin sicherzustellen, verlautet die Meldung.

„Wir freuen uns, Kai Gräper bei uns willkommen zu heißen. Er hat durch seine langjährige Tätigkeit in der Kfz-Branche ein umfangreiches Wissen im Aftermarket-Vertrieb und in Geschäftsprozessen für Flotten-, Leasing- und Versicherungsunternehmen erworben“,

sagt DMS-Geschäftsführer Klaus Posorski zu der Personalerweiterung.

Für den Global Automotive Service (G.A.S.) wird außerdem zum gleichen Zeitpunkt Dennis Schmitz als Prokurist in Aktion treten. Er soll das Unternehmen im „strategisch wichtigen Bereich“ IT unterstützen, um auch künftig schnell auf Veränderungen angemessen und zügig reagieren zu können. Schmitz ist 38 Jahre alt und seit der Unternehmensgründung vor 16 Jahren im IT-Bereich dabei. In dieser Position hat er die Sparte umfassend für Kunden wie interne Prozesse weiterentwickelt.