Continental und Osram haben vergangene Woche bekannt gegeben, ein Joint Venture zu gründen. Die Autozulieferer wollen innovative Lichttechnologien mit Elektronik und Software kombinieren und intelligente Lichtlösungen für die Automobilindustrie entwickeln, produzieren und vermarkten. Dies ging aus einer Mitteilung hervor.
Die künftige Osram Continental GmbH soll im kommenden Jahr starten und den Sitz in der Region München haben. Osram wird vorbehaltlich der kartellrechtlichen Genehmigung das automobile Solid State Lighting (SSL) Modulgeschäft einbringen. Von Continental kommt das Lichtsteuerungsgeschäft des Geschäftsbereichs Body & Security, hieß es. Damit würde Osram Continental halbleiterbasierte Lichtmodule, fortschrittliche Elektronik, Optik- und Software-Expertise mit Zugang zu Sensorik und innovativen Lichtquellen vereinen.
Lichtlösungen auf Halbleiterbasis
Das Joint Venture soll als eigenständiges Unternehmen am Markt agieren. Der automotive Lichtmarkt befinde sich im technologischen Wandel hin zu halbleiterbasierten Lichtlösungen. Durch intelligente Lichtfunktionen im Auto sowie neue lichtbasierte Design- und Anwendungsmöglichkeiten gewinnen halbleiterbasierte Technologien, Software und Elektronik zunehmend an Bedeutung. Bereits im Jahr 2025 könnte mehr als jedes zweite Neufahrzeug weltweit mit halbleiterbasierten Lichtlösungen ausgestattet sein, besagen Marktstudien.
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