So wurde einer Verlautbarung des Unternehmens zufolge die Tragkraft der „SPO40“-Serie auf 4,5 Tonnen erhöht. Bis zu vier verschiedene Säulenhöhen ermöglichen die grundrahmenfrei konstruierten Zwei-Säulen-Hebebühnen. Die Steuerung der elektrohydraulischen Maschinen könne sowohl manuell als auch elektrisch erfolgen.
Die Tragarme arretieren automatisch beim Anheben der Bühne. Lastfrei gelagerte Synchronisations-Seilzüge steuern das Heben und Senken. Die beidseitig integrierte mechanische Sicherheitsklinke fixiert den Hubschlitten im Notfall. Die obere Abschaltung verhindert das zu hohe Anheben der Last.
Das patentierte Doppel S-Profil der Hubsäulen vergrößert die Kontaktfläche der in den Hubsäulen geführten Hubschlitten. Jede der beiden Hubsäulen ist mit einer eigenen Bedieneinheit mit zusätzlichem 220 V-Anschluss ausgestattet. Ein Druckluftanschluss ist optional.
Bei der neuen Lkw-Radgreifanlage „Hydrolift S2“ sollen Piktogramme helfen, Fehlbedienungen zu vermeiden. LEDs geben Feedback über den aktuellen Betriebszustand. Fiberglas-verstärkte Leichtlaufrollen reduzieren dem Hersteller zufolge den Kraftaufwand bei der Bewegung der Hubeinheiten. Die Kommunikation der einzelnen Einheiten erfolgt über Funksteuerung. Sie lassen sich auch nachträglich von vier auf sechs oder acht Hubeinheiten erweitern. Die Akkus ermöglichen bei Volllast bis zu 15 Hub- und Senkbewegungen. Eine Stunde Schnellladung ermöglicht einen weiteren vollständigen Hub-/Senk-Zyklus.
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