Der Wagnermeister Karl Kässbohrer gründete 1893 seine Wagenfabrik am Ulmer Lautenberg, das erste Motorfahrzeug rollte im Jahr 1907 aus dem Werk.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Produktion zunächst eingeschränkt wiederaufgenommen, im Jahr 1948 stellte Kässbohrer dann die Produktpalette, darunter Schiebeplanenauflieger, Kofferauflieger und ein neues Kippermodell mit Kompressor auf der Automobilausstellung in Hannover vor. Nach der Feier zum 100. Geburtstag teilte sich das Unternehmen in verschiedene Firmen auf, die nach eigenen Angaben jeweils einzelne Branchensegmente bedienen konnten. Im Jahr 2000 nahmen neue Investoren das Vermächtnis der Firma Kässbohrer neu auf, so die Unternehmensaussagen.
23 Jahre nachdem der Betrieb in Ulm eingestellt worden war, kehrte Kässbohrer am 5. Juli 2017 mit der Eröffnung der neuen Produktionsstätte in die Heimatstadt Ulm zurück. Mittlerweile werden Unternehmensaussagen zufolge die Produkte und Transportlösungen in mehr als 55 Ländern weltweit genutzt.
Im Rahmen einer Jubiläums-Veranstaltung am 13. Juni 2018 in Ulm bietet das Unternehmen Vorträge, Möglichkeiten zum branchenübergreifenden Networking und Start-Up-Vorstellungen. Zudem soll vorgestellt werden, wie sich Internet of Things, Big Data, Blockchain sowie künstliche Intelligenz auf das Geschäft von Kässbohrer auswirken.
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