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Flutkatastrophe in Westdeutschland: Nilfisk spendet Reinigungsgeräte

Um die Betroffenen in den Überschwemmungsgebieten bei den Aufräumarbeiten zu unterstützen, spendet der Reinigungsgerätehersteller professionelle Technik.

Nilfisk hilft (v.l.): Armin Jürß (ehrenamtlicher Helfer), Karsten Honnefeller (Nilfisk, Director Direct Sales Europe Central Sales). | Bild: Nilfisk.
Nilfisk hilft (v.l.): Armin Jürß (ehrenamtlicher Helfer), Karsten Honnefeller (Nilfisk, Director Direct Sales Europe Central Sales). | Bild: Nilfisk.
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Claudia Leistritz

Nach der Flutkatastrophe stehen im Landkreis Ahrweiler umfassende Aufräumarbeiten an. Bereits mehrere Unternehmen haben die Opfer der Überschwemmung mit Spenden oder der Bereitstellung von Hilfsmitteln unterstützt, beispielsweise Fahrzeugen oder Maschinen. Auch der dänische Hersteller professioneller Reinigungsgeräte Nilfisk hat nun den Betroffenen für die Reinigungsmaßnahmen mehrere Nass-/Trockensauger und Kaltwasser-Hochdruckreiniger zukommen lassen.

Die Maschinen dienen zur Innen- und Außenreinigung der Gebäude, nachdem das Wasser aus den zerstörten Häusern abgepumpt und der Schlamm weitestgehend beseitigt wurde. Die Hochdruckreiniger waschen dann den restlichen Schmutz von den Wänden, der im nächsten Schritt von den Nass-/Trockensaugern aufgenommen wird.

„Wir sehen es nicht nur als unsere unternehmerische Verantwortung zu helfen. Als Reinigungsgeräteprofi nutzen wir unsere Kompetenzen, um die Helfer und Menschen in den Hochwassergebieten mit Equipment zu versorgen, damit die Orte und ihre Einwohner die schwerwiegenden Folgen so schnell wie möglich überwinden können“,

sagt Martin Führer, Geschäftsführer Nilfisk Deutschland / Senior General Manager Europe Central.

Die gespendeten Maschinen werden zunächst einerseits an die an der Hilfsaktion beteiligten Nilfisk-Händler vor Ort in der Region Ahrweiler gebracht und von dort dem Krisenstab und der Feuerwehr übergeben, berichtet das Unternehmen. Eine andere Lieferung verschiedener Geräte ist für private freiwillige Helfer in der Krisenregion im Raum Rech bestimmt, die die Maschinen dann direkt an die Bewohner weiterleiten.

Führer: „Wir haben alle für den Einsatz sinnvollen und verfügbaren Geräte aus den verschiedensten Lagern zur Verfügung gestellt und auch Sonderlieferungen über das Depot in Ghent organisiert.“

 

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