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Dem Verschleiß vorbeugen

Defekte Dichtungsmanschetten können unangenehme Folgen haben. Bei der Wartung sollten daher der Zustand der Schutzhüllen untersucht werden, rät Zulieferer GKN.
Bei modernen Motoren rät GKN zur Verwendung von Manschetten aus thermoplastischen Elastomere. Dies stelle wirksamen Schutz der Antriebskomponenten sicher. (Bild: GKN)
Bei modernen Motoren rät GKN zur Verwendung von Manschetten aus thermoplastischen Elastomere. Dies stelle wirksamen Schutz der Antriebskomponenten sicher. (Bild: GKN)
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Martin Schachtner

Die Gummimanschette dient dem Schutz von Komponenten. Auch Gelenken von Antriebswellen oder Fahrwerk dient sie als Hülle und schirmt diese vor schädlichen Witterungsbedingungen und mechanischen Einwirkungen, etwa durch Kies oder Salz, ab. Dies betont der Automobilzulieferer GKN Driveline in einem Praxistipp.

Bei jeder Inspektion sollten nach Empfehlung des Unternehmens die Manschetten kontrolliert und bei Anzeichen eines Mangels frühzeitig ausgetauscht werden. Falls eine beschädigte Manschette festgestellt wird, sollte das zu schützende Bauteil das Gelenk auf Unversehrtheit untersucht werden. Nur wenn diese sichergestellt ist, reicht es aus, wenn Kfz-Profis die Manschette ersetzen, hieß es.

GKN betont, dass Werkstätten das verwendete Material der Manschette untersuchen sollten. Wenn beim Originalteil thermoplastische Elastomere (TPE) zum Einsatz kommen, sollte beim Austausch auch eine TPE-Manschette verwendet werden.

(msc)
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