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Saubere Luft: Aktivkohlefilter von Ford schützt vor Pollen und Viren

Der optimierte Innenraum-Luftfilter, der sich besonders für Pollen-Allergiker eignet und winzige Staub-, Pollen- und Schadstoffpartikel abhalten soll, steht zum Einbau ab sofort für mehrere Ford-Modelle zur Verfügung.

Weitgehend saubere Luft im Fahrzeuginnenraum verspricht der neue Aktivkohlefilter von Ford. Foto: MikePhotos | Pixabay.
Weitgehend saubere Luft im Fahrzeuginnenraum verspricht der neue Aktivkohlefilter von Ford. Foto: MikePhotos | Pixabay.
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Claudia Leistritz

Hergestellt mit einer speziellen Aktivkohlefilter-Technologie soll das Produkt eine Vielzahl von schädlichen Keimen, Allergenen und Viren mit einem Durchmesser von bis zu 0,05 Mikrometern und somit etwa einem Tausendstel der Breite eines menschlichen Haares herausfiltern können. Der Filter schütze vor Bakterien, Hefen und Pilzen und besitze nachweislich antivirale Eigenschaften, wie Ford betont.

Mit der unter anderem Zitronensäure enthaltenden Beschichtung des Filtervlies könne dieser sogar auch die Übertragung von Schweinegrippe- und Coronaviren verringern. Nigel Brackenbury, Vice President Ford Customer Service Devision, Ford of Europe, stellt den gesundheitlichen Wert für die Nutzer heraus:

„Für viele Autofahrer und ihre Beifahrer können Pollen und Staub große Unannehmlichkeiten und ernste Gesundheitsprobleme verursachen. Dieser Filter ist eine kostengünstige, aber effektive Maßnahme, um die Gesundheit von Allergikern zu schützen und jedem, der in einem Ford-Fahrzeug unterwegs ist, mehr Komfort zu bieten.“

Der Ford Aktivkohlefilter Plus mit micronAir proTect-Technologie wurde von dem deutschen Filterspezialisten Freudenberg entwickelt und wird im Belüftungssystem des Fahrzeugs platziert. Wenn schädliche Partikel mit der aktiven Schicht in Kontakt kämen, könne das Filtersystem mit einer Wirksamkeit von bis zu 99,9 Prozent Viren wie zum Beispiel diejenigen der Schweinegrippe oder des Corona Hcov-229E deaktivieren. Eine ebenso hohe Wirksamkeit gegen das aktuelle Coronavirus Sars-CoV-2 könne gegenwärtig aus Sicherheitsgründen nicht definitiv getestet werden, sei jedoch nach Einschätzung von Freudenberg sehr wahrscheinlich.

Coronaviren, die überwiegend auf dem Luftweg über Tröpfchen übertragen werden, könnten zwar bis zu einigen Tagen auf Oberflächen infektiös bleiben, wie Ford ausführt, unter anderem durch Temperaturschwankungen und Luftwirbel jedoch wieder in die Luft gelangen und somit vom Filter aufgenommen und eliminiert werden.

Aktuell ist der neue Filter, auch zum nachträglichen Einbau, für die Ford-Modelle Focus, Kuga, Mondeo, S-MAX und Galaxy erhältlich. Ab Sommer diesen Jahres stünden dann auch die Varianten für den Fiesta, Puma, EcoSport, Transit Courier und Tourneo Courier bereit.

In den Ford-Werkstätten wird der Filter laut eigenen Angaben unter besonders hygienischen Service-Bedingungen montiert und vor der Rückgabe an den Kunden desinfiziert und mit Abdeckungen geschützt.

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