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Iveco setzt auf Methan

Der italienische Hersteller stellt auf der Fachmesse IFAT in München erstmals ausschließlich Methangas-Lösungen aus. Zu sehen gibt es die Fahrzeuge auf dem Freigelände FGL.710/9 und der benachbarten "Truck in Action Area" aus.
Iveco setzt seit zwei Jahrzehnten auf Methan-Antrieb und bietet Fahrzeuge über das gesamte Transport-Spektrum an. Einen aktuellen Auszug wird auf der IFAT zu sehen sein. (Bild: Iveco)
Iveco setzt seit zwei Jahrzehnten auf Methan-Antrieb und bietet Fahrzeuge über das gesamte Transport-Spektrum an. Einen aktuellen Auszug wird auf der IFAT zu sehen sein. (Bild: Iveco)
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Martin Schachtner

Zu sehen wird unter anderem ein „Daily 35 S 14 A8NV/P“ als Kastenwagen mit einem speziell an kommunale Anforderungen angepassten Werkstattausbau von Bott und dem Acht- Gang-Wandler-Automatikgetriebe „Hi-Matic“. Das monovalente Erdgasfahrzeug hat einen zusätzlichen 14 Liter fassenden Benzintank. Zweimal gibt es den „Daily 70 C 14 G“, und zwar einmal manuell geschaltet und einmal mit Hi-Matic). Die beiden Ausstellungsfahrzeuge sind als Vorführ- und Demofahrzeuge in der „Truck in Action Area“ zu sehen: Als Abrollkipper mit Hyva-Aufbau) sowie als robuster und als Meiller-Dreiseitenkipper.

Die mittelschwere Baureihe „Eurocargo“ mit zwölf Tonnen als Dreiseitenkipper sowie als 16-Tonner für schwere Sonderaufbauten vertreten, und zwar als Abfallsammler beziehungsweise Kehrmaschine mit Methanantrieb.

In der schweren Klasse präsentiert Iveco einerseits einen Methan-„Stralis“ mit Meiller-Abrollkipper. Aufgrund seiner Reichweite von bis zu 550 Kilometern und dem hinreichend guten Tankstellennetz sind damit Fahrten auch zu entfernt gelegenen Deponien möglich. Das AS-Großraumfahrerhaus bietet dafür komfortable Übernachtungsmöglichkeiten. Die andere Sattelzugmaschine ist mit Kipphydraulik ausgestattet. Die LNG Tanks bieten Reichweiten von mehr als 1.500 Kilometern.

(msc)
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