Der neuerliche Umsatz-Anstieg ist nach Angaben des Automobilzulieferers vor allem auf die Zukäufe von Delphi Thermal und Kokusan Denki sowie auf günstige Wechselkurse zurückzuführen. Im laufenden Jahr strebt der Konzern einen Gesamtumsatz von mehr als zwölf Milliarden Euro an.
Die weltweite Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen wird nach den Erwartungen von Mahle 2016 um etwa zwei Prozent auf rund 90 Millionen Einheiten zulegen. Die größte Dynamik sei weiterhin in Asien und Nordamerika zu beobachten. In Europa, dem größten Markt für den Stuttgarter Hersteller von Antriebskomponenten und Thermomanagementlösungen, wird dagegen eine Stagnation der Produktion mittelschwerer und schwerer Nutzfahrzeuge erwartet.
Zu Beginn dieses Jahres startete Mahle die Division Mechatronik, in der die Geschäftsfelder Aktuatoren sowie elektrische Antriebe und Nebenaggregate gebündelt sind. Zur Division gehören elf Produktions- und zwei Entwicklungsstandorte mit insgesamt über 3.000 Mitarbeitern.
Der Mahle-Konzern beschäftigte zum Jahreswechsel weltweit insgesamt rund 76.000 Mitarbeiter an über 170 Standorten. Das entspricht einem Plus von 14,2 Prozent im Vergleich zum Jahr 2014.
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