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Continental zeigt Display in der Lkw-Windschutzscheibe

Continental, Zulieferer für die Nutzfahrzeugindustrie, wird auf der IAA Nutzfahrzeuge 2016 (22. - 29. September, Hannover) ein neues Head-up-Displays für Lkw vorstellen.
Auf dem Head-up-Display erhält der Fahrer relevante Fahrinformationen, ohne dass er den Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden muss. (Foto: Continental)
Auf dem Head-up-Display erhält der Fahrer relevante Fahrinformationen, ohne dass er den Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden muss. (Foto: Continental)
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Redaktion (allg.)

Mehr Sicherheit im Lkw will der Automobilzulieferer Continental damit schaffen. Das Head-up-Displays (HUD) besitze den Vorteil, dass der Fahrer relevante Fahrinformationen erhalte, ohne dass er den Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden müsse.

Continental bietet das HUD den Fahrzeugherstellern in zwei Varianten an: Das Frontscheiben-HUD ist speziell für die Nutzfahrzeuge mit flacher Windschutzscheibe gedacht, wie sie vor allem in den USA verbreitetet sind. Beim Combiner-HUD übernimmt dagegen eine transparente Scheibe (Combiner) vor der Frontscheibe die Bildreflexion. Diese Variante eignet sich ins besondere für die in Europa üblichen Fahrzeugtypen mit steiler Windschutzscheibe. „Das Head-up-Display sehen wir als wichtigen Teil des zukünftigen Dialogs zwischen Menschen und Maschinen für mehr Sicherheit im Nutzfahrzeug an. Der Fahrer erhält damit beim automatisierten Fahren frühzeitig Informationen über die vom Fahrzeug geplanten Fahrmanöver“, führt Dr. Michael Ruf, Leiter des Geschäftsbereichs Commercial Vehicle und Aftermarket bei Continental, an.

(ts)
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