Maha wurde als Weltmarktführer-Champions 2018 ausgezeichnet. Das Unternehmen führte die Wertung im Segment "Werkstatt- und Kraftfahrzeugprüfausrüstung" an. Dies ging aus einer Unternehmensmeldung hervor. Die Prämierung fand Anfang Februar in Schwäbisch Hall statt. Der Preis habe Projektcharakter und betrachte sich als "fortlaufendes Projekt, in das auch neue, bisher unentdeckte Unternehmen auf Antrag und nach erfolgter Prüfung ergänzt werden können", wie es von Seiten der Maha hieß.
Bewertungsgrundlage stelle eine Datenbank mit rund 1.300 Einträgen potenzieller Weltmarktführer, hieß es. Die wissenschaftliche Leitung des Projekts lag bei BWL-Professor Christoph Müller von der HBM-Unternehmerschule der Universität St. Gallen. Als Kooperationspartner wirkte die Akademie Deutscher Weltmarktführer aus Schwäbisch Hall mit. Die Zeitschrift "Wirtschaftswoche" fungierte als Medienpartner.
Für die Aufnahme in den "Weltmarktführer-Index" waren den Angaben zufolge folgende Kriterien ausschlaggebend: Die (Eigentümer-)Führung muss den Stammsitz zu mindestens 50 Prozent im DACH-Raum haben. Zudem müssen die Unternehmen international auf mindestens drei von sechs Kontinenten mit eigenen Produktions- und/oder Vertriebsgesellschaften tätig sein oder einer Exporttätigkeit nachgehen. Bei einem Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro muss der Export- oder Auslandsanteil dabei mindestens 50 Prozent betragen. Zudem müssen die Unternehmen im jeweils relevanten Weltmarktsegment einer der beiden Marktführer ihrer Branche sein.
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