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Webfleet: Digitalisierung treibt 2025 Produktivität und Sicherheit im Flottenmanagement voran

Digitale Flotten-Anwendungen werden vor allem sicherer und effizienter werden, prognostiziert der Leipziger Anbieter von Fuhrparkmanagement-Lösungen aufgrund einer Studie – und schwört seine Kunden auf Künstliche Intelligenz (KI) ein.  

Digitale Anwendungen für Flottenmanager sollen sicherer und effizienter werden - auch mit KI, so Webfleet. | Bild: Webfleet.
Digitale Anwendungen für Flottenmanager sollen sicherer und effizienter werden - auch mit KI, so Webfleet. | Bild: Webfleet.
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Webfleet zählt sich selbst zu den weltweit führenden Anbietern von Flottenmanagementlösungen. Namhafte Fahrzeughersteller orientieren sich an dessen Softwarelösungen. Als Experte hat das Unternehmen, das vor rund 25 Jahren in Leipzig gegründet wurde und mittlerweile zum aktuell zweitgrößten Reifenhersteller Bridgestone gehört, stets einen wachen Blick auf sich abzeichnende Trends. Im Jahr 2025, so meldet der Softwareexperte nun, wird die Digitalisierung als „stärkster Treiber“ vor allem Bereiche wie Produktivität, Sicherheit, Compliance und Nachhaltigkeit perfektionieren. Das leitet das Unternehmen aus seiner eigenen, global durchgeführten „Studie zur Fuhrparkdigitalisierung 2024“ ab. Selbst Anbieter von führenden Lösungen für das Fuhrparkmanagement, will Webfleet selbstverständlich vorne dabei sein mit eigenen digitalen Angeboten, die die Flotten „effizienter und umweltfreundlicher“ machen sollen, wie es heißt. Dabei kommen auch die neuesten technologischen Trends zum Einsatz.

KI als Motor des Wandels

Wie sich das Unternehmen diese Entwicklung anhand der eruierten Ergebnisse genauer vorstellt, erläutert Wolfgang Schmid,  Webfleet Head of Central Region bei Bridgestone Mobility Solutions. Eines wird dabei klar herausgestellt: Flottenmanager werden sich auf ein „weiteres Jahr der Transformation“ gefasst machen müssen. Denn die datengetriebenen Managementlösungen erfordern mit ihrer stetigen Weiterentwicklung zugleich die Bereitschaft ihrer menschlichen Manager, sich den Neuerungen entsprechend anzupassen.

„Daten ermöglichen Flotten, sich weiterzuentwickeln. Mithilfe kluger Analysen können Maßnahmen abgeleitet, Ineffizienzen getilgt und in Chancen umgewandelt werden“,

beschreibt Schmid die Vorteile der maschinengesteuerten Prozessabläufe. Eine wesentliche Rolle in der Analyse und Optimierung der Gegebenheiten komme dabei der Künstlichen Intelligenz (KI) zu, deren Nutzung die Bewältigung praktisch sämtlicher künftiger Herausforderungen sowie darüberhinaus sogar individuelle Einflussmöglichkeiten erlauben soll, wie Webfleet die Chancen der Anwendung bewirbt:  

„KI ist der Motor dieses Wandels. Sie erlaubt nicht nur, das Potenzial bestehender Flottendaten optimal auszuschöpfen. Flottenbetreiber meistern mit ihrer Hilfe auch aktuelle Herausforderungen und bestimmen auf innovative Weise die eigene Zukunft mit“,

heißt es in der Meldung. Und aus den Umfrageergebnissen schließt Schmid weiter: „Unternehmen erkennen zunehmend den Wert der aus ihren Fahrzeugen generierten Daten und setzen auf Digitalisierung und künstliche Intelligenz, um diese optimal zu nutzen“.

Ergebnisse der Studie: Befürwortung von Digitalisierung, eher Zurückhaltung bei KI

Kurz zusammengefasst hat die globale Studie laut Webfleet beispielsweise ergeben, dass mit rund 91 Prozent die weitaus meisten Fuhrarkmanager in den nächsten fünf Jahren mehr in digitale Fuhrparklösungen investieren werden. Dabei hätten sich als Hauptinteressen die Reduzierung von Betriebs- und Wartungskosten sowie die Sicherheit von Fahrern und Fahrzeugen herauskristallisiert. Eine wesentliche Herausforderung werde dabei in der Integration der digitalen Lösungen in bestehende Systeme gesehen, heißt es.

In Bezug auf die neuesten Technologien seien 32 Prozent der Verantwortlichen davon überzeugt, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) werde das Fuhrparkmanagement in den nächsten fünf Jahren grundlegend beeinflussen. Bedenken in der Anwendung und mögliche negative Auswirkungen äußerten 21 Prozent. Und was die Elektrifizierung angeht, erwarten mit 85 Prozent die weitaus meisten, dass sich „die Anzahl der Elektro- und Hybridfahrzeuge in der Flotte“ im gleichen Zeitraum „verändern“ werde, wobei ein Anstieg von derzeit 37 Prozent Anteil auf 63 Prozent bis zum Jahr 2029 erwartet wird.

Als vier herausragende Trends 2025 stellt Webfleet auf Grundlage der Umfrageergebnisse die folgenden heraus:

1. Mehr Produktivität, weniger Kosten

An oberster Stelle steht für die Unternehmen ein wirtschaftliches Arbeiten. Das bedeutet Senkung der Betriebskosten sowie Steigerung der Effizienz als erstes Interesse für die Flottenmenager, wenn sie die Planung und Investition in digitale Lösungen für die nächsten fünf Jahre ins Auge fassen. Hier können die erfassten Daten in der übersichtlichen Darstellung der verschiedenen Einflussfaktoren für die Vorausplanung einen entscheidenden Vorteil bringen:

„Daten helfen Flotten, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen zu senken sowie produktiver, kosteneffizienter und sicherer unterwegs zu sein. Schon heute bewältigen Betriebe dank ihres Datenmanagements makroökonomische Herausforderungen und nutzen ihre Chancen.“

2. Compliance sichern – noch schneller mit KI

Laut Webfleet werden die Flottenmanager zur Einhaltung neuer gesetzlicher Anforderungen praktisch gezwungen, zunehmend auf KI-gestütztes Datenmanagement zuzugreifen: denn die neuen Bestimmungen verlangen von den Managern vermehrt komplexe Entscheidungen in Bezug auf das betriebliche Nachhaltigkeitsmanagement. Und auch wenn die hierfür nötige Informationsbasis mit den vorhandenen Mitteln bereits vorliegt und entsprechend aufbereitet werden kann, sei KI in der Lage, anspruchsvolle Datenanalysen in noch kürzerer Zeit durchzuführen. „Fuhrparkmanager planen darum verstärkt, ihre Flotten mit KI-gestützten Lösungen auszurüsten“, meint Webfleet.

3. Ausrichtung an Nachhaltigkeit verbessert Image

Als klimaschonend eingestufte Fahrzeuge können die nachhaltige Ausrichtung von Flotten verbessern. Mit der Zunahme an Elektro- und Hybridfahrzeugen gewinnt aber auch ein effizientes Lademanagement und eine „nachhaltige Flottenstrategie“ an Bedeutung bei den Fuhrparks, heißt es zum dritten Trend des Jahres 2025. Hier können Telematiklösungen die Unternehmen bei der Umstellung ihrer Flotten, aber auch im laufenden Betrieb unterstützen. Letzten Endes komme das auch der Reputation des Unternehmens zugute, so Webfleet. Denn „der Einsatz eines professionellen Emissionsmanagements und klimaschonender Antriebe“ könne nicht nur die Kosteneffizienz, sondern auch „das Image von Unternehmen“ verbessern.

4. Höhere Sicherheit in allen Bereichen mit KI

Dem Einsatz von Tools und datengestützten Maßnahmen, die mit KI arbeiten, wird für das Jahr 2025 besonders große Bedeutung in Bezug auf eine höhere Sicherheit und verbesserte Unfallprävention zukommen, heißt es zum letzten Trend des noch jungen Jahres. Diese Entwicklung wird sich nicht nur auf die Betriebsabläufe selbst auswirken, sagt Webfleet voraus, sondern sich ebenso auch auf „erfolgskritische Faktoren“ wie Schulungen, Fahrermanagement und vorausschauendes Wartungsmanagement (Predictive Maintenance) erstrecken.

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