Geldwäscheprävention per Bezahlsoftware für Autohändler und Werkstätten
Unter anderem bei Bargeschäften ab 10.000 Euro müssen Autohändler zur Prüfung von Verdachtsfällen umfangreiche Maßnahmen durchführen, dazu gehören Aufbewahrungs- und Meldepflichten. Aber auch bei Nichtpräsenzgeschäften, also zum Beispiel dem Verkauf ins Ausland, ist laut Pressemeldung von bezahl.de ein Risikomanagement angeraten, um Versäumnisse zu vermeiden.
Die von NX Technologies in Köln betriebene Plattform hat ihre Bezahlsoftware mit neuen Funktionen ausgestattet, um die Maßnahmen rund um die Geldwäscheprävention zu vereinfachen. Unter anderem sollen laut Unternehmensbericht nun die Vertragspartner transparenter dargestellt werden und somit umständliche Recherchen um Konten und Verträge entfallen. Die Software erkenne zudem automatisch verdächtige Sachverhalte.
Als Bargeldalternative biete die Software nun erstmals spezell auf den Automobilhandel zugeschnittene Zahlungsarten, dazu gehört neben der klassischen Überweisung eine Möglichkeit zur Direktzahlung. Damit könnten laut Bericht in Echtzeit bargeldlos bis zu 50.000 Euro per Smartphone bei einer Fahrzeugübergabe überwiesen werden. Gewährleistet sei damit also eine rasche, bargeldlose Bezahlung bei Beträgen über 10.000 Euro.
Wie das Unternehmen meldet, vertrauten bereits führende Autohandelsgruppen vom dem Bezahlsystem, sowohl im Verkauf wie in der Werkstatt. Vorteile seien außerdem unter anderem hohe Effizienz in der Buchhaltung, Transparenz in Echtzeit und Kundenzufriedenheit, so NX Technologies.
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