Speedywash: Die schnelle Fahrzeugwäsche für Nfz mit batteriebetriebenen mobilen Bürstenwaschanlagen

Ortsungebundene Bürstenwaschanlagen zeichnen sich durch Ihre praktische Anwendung aus, die neben ihrer schnellen Einsatzbereitschaft an nahezu jedem Ort ein Reinigen auch großer Lkw in nur wenigen Minuten ermöglicht. Der Spezialist für mobile Nfz-Waschanlagen mit jahrzehntelanger Erfahrung Speedywash veranschaulicht anhand seines ansehnlichen Portfolios, welchen Vorteil Nutzfahrzeugwerkstätten von den beweglichen „Fahrzeugwaschmaschinen“ haben. Der Hersteller bietet derzeit sechs Modelle auch mit Batterieantrieb an, ein siebtes wird gerade noch als Prototyp getestet.

Die große Beliebtheit der Anlagen lässt laut Hersteller vor allem durch ihre, da unabhängig von Strom- und Wasseranschlüssen, praktische Mobilität erklären. Nutzfahrzeugwerkstätten zum Beispiel sind somit in der Lage, ihren Kunden nach der Reparatur ohne großen Zeit- und Arbeitsaufwand ein gesäubertes Fahrzeug zu übergeben: das dauert laut Speedywash in der Regel weniger als zehn Minuten und fällt somit deutlich kürzer aus als per Handwäsche oder in der Waschstraße und spart somit wertvolle Zeit – „Zeit, die stattdessen zum Fahren und Geldverdienen bleibt“.

Der Hersteller aus Landau an der Isar mit seinem Programm an Bürstenwaschanlagen für Lkw, Busse und Sonderanwendungen hat jedes seiner Geräte für verschiedene Einsatzzwecke konfiguriert. So sind die Geräte zum Beispiel mit unterschiedlichen Tank-Größen erhältlich, und auch die Antriebsart – zum Beispiel Diesel-, Benzin-, oder Batterie-Antrieb, aber auch Hybrid – lässt sich wählen. Dabei hat sich offenbar schon ein Favorit herauskristallisiert. Der Anbieter schreibt: „Besonders beliebt bei Werkstattbetreibern sind batteriebetriebene Modelle“.

Schneller und sparsamer mit mobilen Lösungen

Mit integriertem Wassertank und Antrieb unabhängig von Strom- und Wasseranschlüssen, sind bei den mobilen Anlagen generell HIndernisse für den Waschbetrieb wie Schläuche oder Kabel am Boden von vornherein beseitigt, was einen schnellen Einsatz befördert. Den Angaben zufolge liegt die Waschzeit meistens unter zehn Minuten – eine Handwäsche oder die Waschstraße erfordert dagegen rund ein bis zwei Stunden. Speedywash rechnet vor: auch bei relativ wenigen Fahrzeugen können die eingesparten Kosten, zum Beispiel auch für den Besuch einer Waschanlage, schnell einen fünfstelligen Betrag pro Jahr ergeben: Bei fünfzehn Fahrzeugen zum Beispiel würde man in der Woche rund 750 Euro einsparen (bei angenommenen Kosten von 50 Euro je Wäsche) – im Jahr wären das dann 39.000 Euro, die bei Anwendung einer mobilen Bürstenwaschanlage somit zunächst einmal wegfielen.

Wassersparsystem

Und auch der Betrieb mobiler Waschanlagen birgt Einsparpotential: so können die Speedywash-Modelle optional mit einem integrierten Wassersparsystem ausgestattet werden das dafür sorgt, dass der Wasserbedarf der Fahrzeuggröße angepasst wird. Speedywash erklärt das genauer:

„So können zum Beispiel beim Waschen von Kleintransportern mit geringer Höhe die icht benötigten oberen Waschdüsen in frei wählbarer Höhe komplett geschlossen werden, sodass sie kein Wasser vergeuden.“

Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, gefiltertes Regenwasser zu verwenden, was den Frischwasserverbrauch weiter einschränkt. Dazu wird das meist in einer Zisterne gesammelte Regenwasser mittels einer ebenfalls von Speedywash gelieferten und installierten Pumpanlage in den Tank der mobilen Bürstenwaschanlage befördert.

Sauber und leise mit Batterie

Besonders die batteriebetriebenen Modelle punkten außerdem mit einem geräuscharmen und abgasfreien Betrieb – das macht die Anlagen praktikabel nicht nur für einen Einsatz an den zugelassenen Waschplätzen in Werkstätten, sondern auch im Freien und auch Gebieten mit besonderen Lärm- und Emissionsschutzanforderungen. Praktisch auch: die Batterien lassen sich mit selbst produziertem Solarstrom aufladen.

Flexibel konfigurierbar

In ihrer Konzeption sind die Modelle so gestaltet, dass sie den Anforderungen des Kunden jeweils angepasst werden können: erhältlich sind verschiedene Ausstattungsvarianten und zahlreiches Zubehör. Bei Bedarf werden laut Anbieter auch individuelle Anpassungen vorgenommen und zum Beispiel in die Bürstenwaschanlage integrierte und somit mobile oder auch stationäre Hochdruckreinigungsanlagen ergänzt. „Die Hochdruckreinigungsanlagen eignen sich zum Beispiel zum separaten Reinigen von Fahrgestell, Rahmen, tiefliegenden Felgen oder zur Nassreinigung von verschmutzten Werkstattböden“, heißt es dazu.

Speedywash verfügt über eine ganze Reihe unterschiedlich konfigurierter Modelle mit Diesel-, Benzin-, Akku- oder Hybridantrieb. Von den batteriebetriebenen Modellen listet der Anbieter sechs derzeit erhältliche mobile Bürstenwaschanlagen für Nfz auf:

Battery mit akkubetriebenem Elektromotor und integriertem Wassertank; Battery Xtra mit einer Batterieerweiterung, die eine Betriebszeit von bis zu acht Stunden erlaubt; Battery Easydrive mit der Besonderheit einer höhenverstellbaren, optional beidseitig erhältlichen Lenkdeichsel zum ergonomischen Vorwärts- und Rückwärtsfahren der Anlage mittels Gashebel; Battery Easydrive Xtra mit Batterieerweiterung für acht Stunden Betriebszeit; Comfort hat eine seitliche Fahrerkabine und ist mit Elektromotor sowie mit Hybridantrieb (Diesel- plus Elektromotor) erhältlich; und die Version Tank Easydrive kann wahlweise mit Diesel- oder Batterieantrieb geliefert werden und verfügt über eine höhenverstellbare Lenkdeichsel. Ein siebtes Modell mit Namen Basic wird den Angaben zufolge in seiner batteriebetriebenen Version derzeit gerade als Prototyp im Herstellerwerk in Italien geprüft und soll als besonders günstige Version für Nutzer mit wenigen Fahrzeugen dienen.

Kleinstes Modell: Basic

Mit seinem kleinsten und kostengünstigsten Modell Basic will Speedywash Anwenderrn mit wenigen Fahrzeugen entgegenkommen. Die Anlage verfügt im wesentlichen über die gleichen Eigenschaften wie die größeren Modelle, war aber bisher nur mit Diesel- oder Benzinmotor lieferbar. Aufgrund der hohen Nachfrage nach batteriebetriebenen Geräten, so heißt es, soll es künftig auch eine Version mit Batterieantrieb geben. Der leise und abgasfreie Antrieb macht vor allem dieses Gerät nicht nur im Freien, sondern auch für einen Einsatz in Hallen interessant.