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Spanier behalten deutschen Waschmarkt im Visier

Die deutsche Niederlassung machte Istobal 2009 zu. Dennoch hält der Waschtechnik-Spezialist hierzulande ein dichtes Vertriebs- und Servicenetz aufrecht. Aktuellen Aussagen zufolge soll sich der Fokus verstärken.
Schmuddelwetter lädt zum Frühjahrsputz von Lkw- und Busflotten. Von der steigenden Nachfrage möchte Istobal auch wieder verstärkt profitieren. Der deutsche Markt und die Nähe zur Konkurrenz der Anlagenbauer wird nicht gescheut, sondern gesucht. (Bild: Istobal)
Schmuddelwetter lädt zum Frühjahrsputz von Lkw- und Busflotten. Von der steigenden Nachfrage möchte Istobal auch wieder verstärkt profitieren. Der deutsche Markt und die Nähe zur Konkurrenz der Anlagenbauer wird nicht gescheut, sondern gesucht. (Bild: Istobal)
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Martin Schachtner

Vor neun Jahren verabschiedete sich Istobal vom deutschen Markt – so zumindest schien es. Damals schloss das spanische Unternehmen, das seit über 35 Jahren Waschtechnik u.a. für die Pflege von gewerblichen Fuhrparks anbietet, seine deutsche Niederlassung nahe Augsburg. Doch die Betreuung der zahlreichen deutschen Kunden und Anlagenbetreiber organisieren die Iberer weiterhin, wie eine Nachfrage von „PROFI Werkstatt“ ergab: „Unser aktuelles Vertriebsnetz deckt das gesamte deutsche Gebiet ab, sowohl in kommerzieller Hinsicht als auch bezüglich der Kundenbetreuung durch unseren technischen Service, hieß es aus Spanien.

Die Bedeutung des deutschen Marktes dürfte wieder zunehmen. Zur künftigen Strategie befragt, erklärten die Spanier: Derzeit sei Istobal in über 75 Ländern und auf allen Kontinenten präsent. Besonderes Augenmerk liege derzeit und künftig auf den Märkten USA, Italien und der Präsenz in Deutschland – schließlich befinde sich hier auch die Konkurrenz, hieß es. Die meist verkaufte Anlage für Lkw ist die HW’Progress beziehungsweise die Waschanlage mit Durchfahrtswäsche für Busflotten, HW’Drive300.

Für weiteres Wachstum in Deutschland setzt Istobal auf Kooperationen u.a. mit den wichtigsten Mineralölkonzernen, Vertriebs- und Serviceorganisationen aus der Automobilbranche. Zudem spielen Speditionsunternehmen, ÖPNV-Unternehmen und andere Gesellschaften bzw. Körperschaften, die Fuhrparks spielen eine große Rolle beim Absatz. „Im konkreten Fall unserer Waschlösungen für Nutzfahrzeuge verfügen wir über eine breite Produktpalette, die sich an jeglichen Fahrzeugtyp anpasst: Kühlwagen, Tanklastwagen, Lkw mit Planenanhänger, Abfallsammelfahrzeuge etc.“

Den vollständigen Beitrag zum Waschanlagen-Special finden Sie in der Printausgabe "PROFI Werkstatt" 1/2018. Das Heft ist seit 23. Februar erhältlich. Klicken Sie hier für ein Probeexemplar.
 

(msc)
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