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30 Jahre Fahrzeugeinrichtungen: Würth feiert mit über 200 Kunden

Mit einem Kundentag hat die Adolf Würth GmbH & Co. KG das 30-jährige Bestehen des Vertriebsbereichs „Würth Fahrzeugeinrichtungen“ gefeiert.

Christian Würth (links), Bereichsleiter Services und Systeme der Adolf Würth GmbH & Co. KG, und Martin Schäfer (Mitte), Geschäftsführer Fahrzeugeinrichtungen der Adolf Würth GmbH & Co. KG, zeigen Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, die Würth Fahrzeugeinrichtungen. | Bild: Tim Burkhardt Photography
Christian Würth (links), Bereichsleiter Services und Systeme der Adolf Würth GmbH & Co. KG, und Martin Schäfer (Mitte), Geschäftsführer Fahrzeugeinrichtungen der Adolf Würth GmbH & Co. KG, zeigen Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, die Würth Fahrzeugeinrichtungen. | Bild: Tim Burkhardt Photography
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Tobias Schweikl

Mit einem Kundentag auf dem Firmengelände in Obersulm hat die Adolf Würth GmbH & Co. KG das 30-jährige Bestehen des Vertriebsbereichs „Würth Fahrzeugeinrichtungen“ gefeiert. Über 200 Kundinnen und Kunden aus Industrie, Handwerk und der Automobilindustrie sowie Würth Tochtergesellschaften aus 24 Ländern, die die Fahrzeugeinrichtungen vertreiben, nutzten den Tag, um die Vielfalt der Würth Produkte sowie deren passende Services und Systeme kennenzulernen und sich im Bereich Ladungssicherung weiterzubilden. Eine Werksführung gab Einblicke in die Dringenberg GmbH Betriebseinrichtungen, ein Tochterunternehmen der Würth-Gruppe, das die Fahrzeugeinrichtungen von Würth entwickelt und produziert. Gleichzeitig stellte Würth sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit vor: Der Fuhrpark der Adolf Würth GmbH & Co. KG wird nach und nach auf E-Mobilität umgestellt.

In seiner Ansprache ging Prof. Dr. h. c. mult. Reinhold Würth, Vorsitzender des Stiftungsaufsichtsrats der Würth-Gruppe, unter anderem auf das neue Innovationszentrum „Curio“ ein: „Wir versuchen, schnell zu sein. Wir versuchen, den Kunden die neuesten Produkte anzubieten: Wir haben in Künzelsau ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum eingeweiht. Dort haben wir 75 Millionen Euro nur für Forschung und Entwicklung investiert – Auch das kommt den Kunden zugute, weil wir natürlich viel schneller werden.“

1977 hat Würth ein Lagersystem für Kleinteile in der Werkstatt entwickelt. Jeder Kunde sollte sein Werkzeug stets griffbereit haben, alles sollte übersichtlich gelagert sein. So entstand eine Vielzahl von Modulen – von der Bit-Box bis zum Werkzeugkoffer – mit dem Namen „ORSY“, Ordnung mit System. Vor 30 Jahren wurde das Portfolio um Fahrzeugeinrichtungen erweitert.

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